Silence Musicfriday #263
Herzlich willkommen zum Wochenendeinklang, hier, beim Magazin eures Vertrauens. Beim Musicfriday geben wir euch an besagtem Wochentag einen kleinen Überblick über die erschienen Singles, Musikvideos oder Alben, die unsere Autoren bewegen. So soll es hier nicht darum gehen, ALLES zu präsentieren, was so in der Metalwelt und knapp daneben veröffentlicht wurde, auch wird sicher nicht jede Woche für jeden etwas dabei sein, aber vielleicht stolpert ihr durch unsere Redaktion ja über das ein oder andere Schätzchen, das ihr sonst nicht entdeckt hättet? Viel Spaß bei Ausgabe Nummer 263!
Alle Songs des Musicfridays findet ihr auch in der zugehörigen Playlist bei Spotify. Und wenn ihr Bock habt mit uns zu quatschen, könnt ihr auch gern im Silence Discord vorbeischauen.
DANIELS FREITAG
SVENS FREITAG
Auch wenn wir noch nicht den ersten Advent hatten, der kommt nächste Woche, trudeln so langsam die ersten Weihnachtssongs ein. Und so präsentieren uns die gut aussehenden und immer wohlriechenden Spielleute von SALTATIO MORTIS einen neuen Song. „Santa Is A Viking“ ist ein recht ruhiger Song, der hauptsächlich vom Schlagzeugrythmus getragen wird. Die Strophen sind auf Deutsch und der Refrain auf Englisch. Hier haben wir einen Weihnachtssong, den man auch im Sommer hören kann. Auf der Single befindet sich mit „Don’t Worry Its Christmas“ ein weiterer Song, den ich aber nicht empfehlen kann.
„Heathen Days“ hat alles, was ein ROB ZOMBIE Song haben muss! Geile harte Riffs. Industrial Sounds und Robs unverwechselbare Stimme. Ich liebe den Song und bin sehr gespannt aufs Album „The Great Satan“, welches am 17. Februar erscheinen wird.
„See You On The Other Side“ ist das siebte Album der NuMetal Band KORN und mittlerweile 20 Jahre alt. Grund genug für die Jungs das Album zu remastern und neu zu veröffentlichen. Mein Lieblingssong vom Album ist nach wie vor „Twisted Transistor“. Ein einminütiges Intro und dann gehts richtig los!
RAPHAELS FREITAG
Diese Woche haben die Death Metal Alchemisten TRIA PRIMA aus Zhytomyr in der Ukraine mit „The Mortificatio“ ein eindrucksvolles Debutalbum veröffentlicht. Dabei geht der Sound des Trios weit über die Grenzen des Death Metal hinaus. Es sind neben Anleihen aus Doom, Prog, oder Dungeon Synth auch imposante symphonische Passagen auf „The Mortificatio“ zu hören. Das alles macht das Klangbild am Ende kein bisschen weniger schwergewichtig, rau, und rasiermesserscharf. In Zusammenarbeit mit Nocturnus Records wurde hier ein fantastisches und vielseitiges Death Metal Album produziert.
Und damit haben wir die Woche auch wieder geschafft und verbleiben wie üblich mit: Schönes Wochenende!
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