Trommler bei Feradur und Behold (Köln), Vater von Moukeprabbeli und HyperDungeonLaserQuest. Hören tu ich hauptsächlich von allem ein bisschen und auch sonst ziemlich viel.

Coreknabe und Socialbetreuer

https://spoti.fi/3aqnhXt

Ich mache momentan in Köln den MA in Musikwissenschaft, bin Saxophonist in einer Darmstädter Band und schreibe sonst hier für das lauteste Magazin der Stille. Fotos mache ich manchmal auch.
Da das Thema hier aber das Wort "biographisch" enthält: ich bin ein paar Monate vor dem Mauerfall geboren. Der Rest ist in Arbeit. Schuhe selbst binden lernen und Abi haben aber geklappt. Und das Baritonsaxophon kann ich auch selbst heben.
Ich freue mich, für euch schreiben zu dürfen und mich mit euch konstruktiv über den Metal auszutauschen. Horns up!

Mein Geschreibsel hier ist nur die Quittung dafür, dass ich bereits im Kinderwagen mit Metal beschallt wurde. Früh übt sich, und so. 😉

Hervorgekrochen bin ich aus den Untiefen des Punk und Oi und begleitet von einem breitgefächerten Musik"geschmack". Jetzt bekommt seit einiger Zeit die ewig zweite Liebe Metal die Aufmerksamkeit die Ihr zusteht! Und ich hoffe ich kann euch des öfteren mitnehmen 😉

Noch gar nicht so lange als Metalhead unterwegs und jedes Mal aufs Neue begeistert von der Szene. Wenn nicht mit Metal beschäftigt, dann mit Pokémon. Oder damit, bei der Arbeit die Popmusik im Radio zu ignorieren.

Du kennst mich. Ob du es willst oder nicht 😉

In den letzten Wehen der DDR geboren, wuchs schon im Kindesalter die Leidenschaft für Rock und Blues, welche bis zum heutigen Tage anhält und schließlich in extremen Richtungen wie Black Metal oder Grindcore gipfelt.

Ein typisches Kind der 90er - bunte Ringelsocken und Flickenjacke inzwischen eingetauscht gegen unauffälligere Bekleidung. Bewegt sich alltäglich zwischen Institut, Proberaum und Kneipe.

Dreh- und Angelpunkt ist die Musik. Begonnen mit Klassik, dann pubertierend dem Punk verfallen und anschließend in die Metalschiene gerutscht. Generell offen gegenüber allen Genres mit der Devise: Je vertrackter, desto besser. Rumpeln darf's dabei auch heftigst.

Musikkonsument seit 1993
Metalkonsument seit ca. 2005

Musikalisch interessiert an gut gemachtem Zeug nahezu jeder Stilistik und Zeit, bevorzugt experimentell, innovativ, eigenständig und für den Großteil der Weltbevölkerung unhörbar.
Interessant wird es für mich da, wo die Grenzen des Bekannten gesprengt werden.

„Neunundneunzig Prozent aller Musik ist Schrott und diese neunundneunzig Prozent müssen sein, damit der eine Prozent überhaupt möglich ist. Und in guten Jahren haben wir neunundneunzig Komma fünf Prozent Schrott“
- Blixa Bargeld