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Startseite»Reviews»Heavy Metal»ACROLYSIS und REAVER: eine Split mit zwei Titeln zuviel
Heavy Metal/Reviews/Thrash

ACROLYSIS und REAVER: eine Split mit zwei Titeln zuviel

Raphael Lukas 2021-01-06
Raphael Lukas / 6. Januar 2021 / 0 /
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ACROLYSIS / REAVER – “THE NOBODY CROWD”

Veröffentlichungsdatum: 25. November 2020
Länge: 20:36
Label: Eigenveröffentlichung
Genre: Heavy Metal / Thrash Metal

Das Thrash Metal Trio ACROYLYSIS ist mir im November 2019 das erste Mal aufgefallen, als ich eine Review zu ihrem zweiten Album “Black Dog’s Serenade” geschrieben habe. Damals hat mich die pure Wucht aus Thrash Metal und Hardcore Punk richtig umgehauen. Mit diesem Album lässt es sich auf jeden Fall in die Revolution ziehen.
REAVER wiederum waren mir bisher noch gänzlich unbekannt. Allerdings ist Konstantine Ana – Sänger und Gitarrist von ACROLYSIS – hier am Bass. Auf diesem Wege kamen die beiden Bands bereits im Jahr 2018 auf die Idee, eine gemeinsame EP aufzunehmen, was dann Ende 2020 auch finalisiert wurde. Das Ergebnis ist eine 4-Tack EP mit zwanzig Minuten Thrash Metal aus Sydney.

A-Seite: Das A steht für ACROLYSIS

Die Einteilung in A- und B-Seite mag bei einem rein digitalen Release etwas fehl am Platze wirken. Letzten Endes bin ich als Vinyl-Nerd daran gewöhnt, diese Unterteilung vorzunehmen. ACROLYSIS legen mit “A Message to You” los. Der Song ist eine deftige Kampfansage. Das Trio setzt nahtlos an der rauen Urgewalt ihres letzten Albums an. Doch mit dem zweiten Titel “Vision” verlassen sie den Pfad des Thrash Metal Punk und legen eine Art Groove Metal ein. Die Mischung aus kratzigen Strophenriffs und dem viel zu melodischen Refrain will bei mir einfach nicht ankommen. Fans von Melodic Death Metal mit viel Groove wiederum könnten hieran ihren Gefallen finden.

B-Seite: Das B steht für brachiale Riffs

Ich habe mich oft verlesen und war zwischendurch wirklich mal der Überzeung, die Band hieße BEAVER. Aber nein, es geht hier nicht um im Wasser lebende Nager sondern um einen archaischen Begriff für Räuber. REAVER legen nach einem etwas zu langen Intro mit “Broken Smoker” los. Und wie die loslegen! Vollgas Thrash Metal mit kunstvollen Zwischenspielen und wütender Stimme wird hier geboten. Das erinnert mich doch sehr an den Einstieg der ersten Band auf dieser Split, was natürlich eine gewisse Erwartungshaltung vorprogrammiert. Glücklicherweise wird diese Annahme nicht erfüllt. Denn im Gegensatz zu ACROLYSIS knicken REAVER auf ihrem zweiten Track nicht ganz so sehr ein. Der Titeltrack geht stärker in Richtung Heavy Metal und weist gewisse Spuren Accept und Judas Priest auf. Alles in allem geht das Ganze gut ins Ohr und motiviert zu schnellen Bewegungen mit Kopf, Hüfte und Ellenbogen.

ACROLYSIS auf Bandcamp

REAVER auf Bandcamp

Autorenbewertung

5
Es ist eine Split der Höhen und Tiefen. Beide Bands fangen äußerst stark an und gehen dann wieder etwas in die Knie. ACROLYSIS enttäuschen mich auf ihrem zweiten Track leider nahezu vollkommen. REAVER schaffen es immerhin noch ein bisschen, die Stange oben zu halten. Aber wenn man nur Song 1 und 3 abspielt, ist es echt eine gute Split EP!
ø 0 / 5 bei 0 Benutzerbewertungen
5 / 10 Punkten

Vorteile

+ beide Bands haben jeweils einen super Song auf der Split
+ schöne Abwechslung: Heavy Metal / Thrash Metal / Groove Metal

Nachteile

- beide Bands haben jeweils einen mittelmäßigen bis unnötigen Song auf dieser Split

Du liest diesen Beitrag, weil unsere Autoren lieben, was sie tun - wenn du ihre Arbeit liebst, kannst du uns, wie andere schon, unterstützen. Wie? Mit einem kleinen monatlichen Beitrag über silence-magazin@patreon Patreon
Schlagworte:AcrolysisAustralienGroove MetalHeavy MetalReaverSplitsydneyThrash Metal
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