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Beisammensein am Lagerfeuer – Frostfeuernächte 2017

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ACHTUNG – TRIGGERWARNUNG: DER FOLGENDE ARTIKEL WURDE VON EINEM AUTOR MIT EIGENARTIGEN MUSIKALISCHEN PRÄFERENZEN VERFASST. URTEILE ZU EINZELNEN BANDS KÖNNTEN SIE VERWIRREN, VERÄRGERN ODER DIE MORDLUST IN IHNEN WECKEN.

So oder so ähnlich sollte ich euch wohl auf meinen kommenden Bericht vorbereiten. Relativ kurzfristig entschied ich mich, dieses Jahr für Silence bei den Frostfeuernächten an den Start zu gehen und mich einmal umzusehen. Und das, obwohl viele der Bands gar nicht dem entsprechen, was ich mir normalerweise freiwillig anhören würde. Aber wie viele Gelegenheiten hat man schon, im Winter ein Festival anzuschauen? Da diese sehr limitiert sind, begab ich mich trotzdem an den Heidesee in Brandenburg, um meine Festivalsaison einzuläuten.

 

Freitag, 10.02.2017

Frisch geduscht, gekämmt und in gewohnter Festivalmanier in Bandshirt und Festivalhose eingekleidet, beginnt mein Wochenende mit einer mehrstündigen Fahrt nach Brandenburg. Ach, Moment … Was ist mit Alkohol? Die Fahrt wird also bereits nach wenigen Minuten unterbrochen, um uns noch schnellstens mit Getränken einzudecken (weshalb sollte man das auch vorher tun?) und Zeuge davon zu werden, wie die Kassiererin minutenlang versucht, einen offenbar alkoholisierten Kunden mit Hausverbot des Geschäfts zu verweisen – Zeit unseres Aufenthalts ohne sichtbaren Erfolg. Was bin ich froh, mich jetzt nicht mit Arbeit herumschlagen zu müssen!

Pic by Alexander Prinz

Schließlich kommen wir nach mehr Pinkelpausen, als eine Fahrt dieser Länge erfordern sollte, endlich am KiEZ Hölzerner See an. Nachdem wir uns in unserem schönen Fünfbettzimmer eingerichtet haben, kann es endlich vor zur Bühne gehen. Von AGONIZE, die bis 19.10 Uhr spielen, bekomme ich nicht mehr viel mit. Dafür kann ich mir von Beginn an AETHERNAEUM geben, die mich mit einer gelungenen Mischung aus Folk und Black Metal zu überzeugen wissen und mir einen entspannten Einstieg in die Frostfeuernächte gewähren. Entspannt auch deshalb, weil zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht so viel los ist und sich gerade einmal das vorderste Drittel des Raumes mit Leuten füllt.

Zwischen den Auftritten setze ich mich in einen der Merch-Räume, von denen es tatsächlich mehrere gibt. Für mich als fußfauler Mensch ist das äußerst behaglich, sodass dieser Raum an diesem Wochenende zu einem meiner Hauptrückzugspunkte werden soll.

Allzu lange halte ich mich dort aber nicht auf, denn kurz nach halb neun begibt sich mein persönliches Festival-Highlight THORMESIS auf die Bühne, um eine astreine CD-Releaseshow zu ihrem neuen Album „Trümmerfarben“ abzuliefern. Neben wenigen neuen Titeln, finden sich auch einige Stücke vom letzten Album „Freier Wille – Freier Geist“ im Set. Wie man mir später im Gespräch mitteilt, dachte man dabei auch aus eigener Erfahrung bewusst an die Fans. Die neuen Titel kennt schließlich noch keiner, und so sind die alten Titel genau das Richtige, um die Fans mitzunehmen und diese zum Feiern zu animieren. Neben den verzückenden Gitarrenmelodien, die mich ganz besonders in Ekstase versetzen, versüßt mir noch ein Detail den Auftritt. In den Reihen der Zuschauer erblicke ich nämlich niemand Geringeren als den headbangenden Veranstalter Felix Kramer selbst. Es ist fantastisch, auch denjenigen beim Genießen zu beobachten, dem wir das Ganze zu verdanken haben.

Die Jungs von THORMESIS präsentierten am Freitagabend mit ihrer CD-Releaseshow ihr neues Werk „Trümmerfarben“.

Doch nicht nur THORMESIS bietet eine saubere Show. Auch die folgenden Acts SURTURS LOHE und FIMBULVET heizen ordentlich ein. SURTURS LOHE fällt mir insbesondere durch den teilweise dreistimmigen Gesang in ruhigeren Passagen auf. Dennoch legt die Truppe aus Meiningen stellenweise auch eine Härte an den Tag, die ich ihr nach den sanfteren Gesangseinlagen gar nicht zugetraut hätte.

Auch FIMBULVET sehe ich heute zum ersten Mal. Überraschenderweise erinnert mich der Sound der Band etwas an OBSCURITY, allerdings enthält die hier gespielte Musik auch klare Gesangspassagen und kommt dadurch weniger rau rüber. Während des Auftritts gibt es zweimal technische Schwierigkeiten, die jeweils minimale Unterbrechungen von ein bis zwei Minuten nach sich ziehen, durch die heiteren Ansagen des Sängers aber überbrückt werden.

Allmählich wird es spät. Es ist bereits 0.15 Uhr, als der Hauptact des heutigen Abends mit 15 Minuten Verzögerung seine Show beginnt. BLACK MESSIAH geht heute unterbesetzt an den Start, da einer ihrer Gitarristen kurzfristig ins Krankenhaus musste, sodass die Band das Set für den heutigen Abend etwas anpassen musste. Trotzdessen sie geschwächt sind, liefert die durch harten Black Metal und Pagan Metal zum Mitgröhlen bekannte Band gut ab. Zwischendurch begebe ich mich nach draußen an das wärmende Lagerfeuer, da ich BLACK MESSIAH als das SABATON (= Meister der Dauerpräsenz) der kleinen Festivals mittlerweile an jeder Ecke sehe und nicht befürchte, etwas Besonderes zu verpassen. Als der Wind nach kurzer Zeit die Funken in meine Richtung treibt, sehe ich dies allerdings als Zeichen, noch einmal reinzugehen und mir den Rest des Auftritts anzuschauen. Am Ende hat die Band fast alles gespielt, was man erwartet, auch Klassiker wie das „Sauflied“ oder „Wildsau“. Nur „Söldnerschwein“, als das ultimative Lied der Band zum Mitgröhlen im besoffenen Zustand, bleibt die Band mir leider schuldig.

Anschließend spielt noch BEATEN VICTORIOUSES als After-Headliner, doch ich fasse den Entschluss, den Abend stattdessen am gemütlichen Lagerfeuer ausklingen zu lassen. Ich lasse die Seele baumeln und lerne einen Lifehack, falls ich jemals Raucher werden sollte: ist kein Feuerzeug parat, greifst du dir einfach einen glühenden Stock aus dem Feuer und zündest dir damit die Kippe an. Tja, in der Not frisst der Teufel Fliegen, nicht wahr?

 

 

Samstag, 11.02.2017

Die Vorteile eines Mehrbettzimmers – wärmende Heizung, weiches Bett, Ruhe in der Nacht.

Die Nachteile: aus dem Nachbarzimmer dröhnendes Geschnarche, noch mehr Geschnarche und Darth-Vader-mäßiges Geatme von den eigenen Zimmerkollegen und natürlich die Geräusche aus dem Flur, welche häufig die Stille durchbrechen. Während die oftmals auch bei Nacht laufende Hintergrundmusik und das Spielen des Windes bei Übernachtungen in Zelten auf Open Airs zu einem gewissen Gewöhnungseffekt führen, der einem das eine oder andere laute Geräusch im Schlaf überhören lässt, reißt einem im ruhigen Zimmer jede laute Unterhaltung auf dem Flur ob der vorangegangenen Stille aus dem Schlaf. Punkt 8 Uhr rütteln ein Appell und folgende „Allahu Akbar“-Gesänge aus dem Lautsprecher, welchen unsere Zimmernachbarn auf dem Gang platziert haben, also unsanft aus dem Schlaf. Egal, ich bin noch jung, mir reichen drei Stunden Schlaf. Pennen kann ich auch noch, wenn ich alt bin und in meinem Schaukelstuhl sitze.

Nach dem Zähneputzen starte ich in den Tag, vor dem ich mich ein bisschen gefürchtet habe: Dem Black Death Day. Eigentlich höre ich weder das eine noch das andere, doch wer wäre ich, nicht offen zu sein und mich vielleicht sogar von der einen oder anderen Band überzeugen zu lassen? Außerdem ist da ja noch der aus dem Bandvoting nachgerückte Opener HELVETICA aus dem Bereich des Symphonic Power Metal. Passt vielleicht nicht ins Gesamtkonzept des Festivals, ist für mich aufgrund meiner Vorlieben aber ein musikalischer Lichtblick.

Auch nach ihrem Auftritt war HELVETICA bei bester Laune und stieß mit mir an.

Besagte Band beginnt nach einem überlangen Soundcheck um 11.38 Uhr verspätet ihr Set. Auffällig ist die tiefe Stimme der Sängerin, die – zugegebenermaßen – einen sehr eigentümlichen Klang hat und im Nachhinein viel Kritik erntet. Ich kann gut nachvollziehen, dass der Gesang nicht jedem schmeckt, kann der Gesamtkomposition aber einiges abgewinnen und gelange zu dem Eindruck, dass sich der Gesang in diese gut einfügt, obgleich hier sicherlich noch Luft nach oben ist. Der Konzertraum bleibt indes fast leer, in der vorderen Hälfte des Raumes stehen lediglich zwei Leute, dahinter ein dutzend weitere. Ob dies an der Uhrzeit, der aus dem Konzept fallenden Ausrichtung der Band oder tatsächlich der Qualität der Musik liegt, mag dahingestellt sein. Als ich mich nach dem Auftritt auf ein Bier mit der Band treffe, berichtet mir diese immerhin, dass der Auftritt trotzdem Spaß gemacht habe und man sich über die Gelegenheit gefreut habe, hier überhaupt spielen zu können. Dass nur so wenige Leute zugeschaut hätten, sei nebensächlich. Und ist die Freude am eigenen Tun nicht das Wichtigste?

Nach dem Auftritt gehe ich raus an den zugefrorenen See, beobachte die Menschen auf dem Eis und hole mir auch noch was zu futtern, denn selbst ich kann nicht nur von Bier und Musik leben. Als ich wieder zurück bin, steckt ARKUUM in den letzten Vorbereitungen zu ihrem Auftritt. Die entzündeten Kerzenständer geben bereits einen Eindruck darauf, dass mich hier etwas Atmosphärisches erwartet. Und tatsächlich, die Band spielt eindrucksvollen Atmospheric Black Metal, der sogar mir zusagt, obwohl ich eigentlich kein Fan dieser Musikrichtung bin. Ich kann mich ein wenig treiben lassen, auch wenn mir solche Show-Einlagen wie der zum Song gehörende, gespielte „Heulkrampf“ ein bisschen zu viel sind und den Auftritt in meinen Augen ins Lächerliche ziehen. Trotzdem, die Musik ist gut, und selbst Alex gesellt sich kurzzeitig zu mir und findet lobende Worte für die Band. Als der Sänger mitten im Song um Justierung des Sounds bittet, bricht die Musik abrupt ab und weicht der Stille. Bäm! Stimmung dahin, fluchender Alex macht sich davon, die Blicke des Publikums verraten Enttäuschung. Danach legt die Band mit einer schnellen Nummer wieder los – klar, das hätte ich jetzt auch gemacht, was Langsames bringts nach diesem Fauxpas der Tontechnik auch nicht mehr. Kurzzeitig kann ich mich an einem Cover des 28 Days Later-Themes von ARKUUM erfreuen. So schön wie vorher wirds zwar nicht mehr, ein Highlight des Wochenendes bleibt der Auftritt aber trotzdem.

Der Ausblick auf den zugefrorenen See – nicht Wenige unternahmen einen Spaziergang auf dem Eis.

Danach spielt HOAX BANE. Die Band haut ziemlich rein, besteht live aber nur aus Sänger und Gitarrist, während die restliche Musik aus der Dose kommt. Auf Dauer ist mir die Kunst der beiden etwas zu eintönig, und auch die folgenden BEARDED BASTARDS schaffen es nicht, mich mit ihrem Death Metal länger als zehn Minuten vor der Bühne zu halten, sodass ich mich aufs Zimmer zurückziehe um noch etwas zu trinken. Das ist auf jeden Fall ein Vorzug des Festivals – wenn man keinen Bock mehr hat oder müde ist, kann man sich jederzeit zurückziehen und hat auf dem Zimmer seine Ruhe, kann möglicherweise sogar ein Nickerchen machen.

Zur Bühne zurück, komme ich während des Auftritts von GENTRIFICATION, einer Death- und Thrash-Metal-Band aus Berlin. Es beeindruckt mich immer wieder, eine Frau so kräftig Growlen zu hören wie Sängerin Lena. Als Kostverächter habe ich die Musik leider schnell über, höre im Laufe des Abends aber vielerorts Lob für die Band und amüsiere mich direkt im Anschluss an den Auftritt am Lagerfeuer darüber, wie ein neben mir stehender Kollege unentwegt von der Sängerin schwärmt. Gleichzeitig ist er deprimiert, weil es der letzte Auftritt der Band in dieser Formation war, denn wie die Band im Vorfeld des Auftritts ankündigte, werden in Zukunft „Umstrukturierungsmaßnahmen“ folgen. Was genau das heißt, bleibt abzuwarten.

Die letzte Band, auf die ich mich nochmal freue, ist TODTGELICHTER. Mittlerweile hat sich alles ein bisschen verschoben, sodass der Auftritt erst 20.25 Uhr statt 20.05 Uhr beginnt. Auch hier ist eine weibliche Growlerin am Werk. Die ganze Band ist in weiße Trachten gehüllt. Die Extreme-Metal-Formation gibt ziemlich Gas und bereitet mir noch einmal Spaß. Weniger gut gefällt mir der Inhalt der Musik. Wenn ich mir Sätze wie „Der Mensch ist eine Krankheit, er ist wie die Pest“ anhören muss, verspüre ich plötzlich den Drang, Steine zu werfen. Da aufgrund des Growlings aber ohnehin selten etwas vom Text ankommt, blende ich das aus und erfreue mich stattdessen am grundsoliden Klang.

Ich merke, dass der Tag lang war, sodass ich abermals eine Show auslasse und mich erst zu FÄULNIS´ Auftritt zurück in den Konzertraum begebe. Der erste Song, „Weil Wegen Verachtung“, geht ziemlich ab und kann mich überraschenderweise abholen. In den nächsten 15 Minuten weicht die Freude allerdings Enttäuschung. Die Ansagen von Sänger Seuche sind offensichtlich dahingehend perfektioniert worden, möglichst stumpf zu sein, zudem ist mir die Musik im Folgenden zu knüppelig und bietet zu wenig Melodisches, was mich fesseln könnte. Die Stimmung im Saal ist gut, meine Stimmung aber am Boden. Ich gehe lieber nochmal zurück in das „Storchennest“, wie sich unsere Unterkunft nennt, um bei unseren Nachbarn besten Met aus dem 10-Liter-Bottich zu schlürfen.

Headliner Endstille nimmt den Laden nochmal richtig auseinander

Im Honigwein-Rausch verpasse ich fast den Auftritt des Headliners ENDSTILLE, schaffe es um 0.15 Uhr aber doch noch und kann aufgrund der Verzögerungen im Zeitplan noch einige Titel hören. Das Phänomen, das ich bei FÄULNIS beobachten konnte, steigert sich jetzt nochmal: Die Stimmung der Zuschauermenge verhält sich offenbar indirekt proportional zu meiner Gemütslage. Die Leute feiern ENDSTILLE, während ich das Ende des Gigs herbeisehne. Vielleicht fehlt mir einfach das Verständnis für diese Art von Musik, aber in meinen Augen ist ENDSTILLE eine der schächsten Bands im Line-Up. Ich finde keine Melodie, finde das Growling alles andere als gut und verzweifle auf der Suche nach irgendeinem Rhythmus oder Kompatibilität von Instrumenten und Growling.

Als wäre das noch nicht schlimm genug gewesen, tut sich die Band zur Zugabe ab 0.40 Uhr auch noch mit Seuche von FÄULNIS zusammen, welcher genau die Ansagen bringt, für die ich bereits zuvor wenig übrig hatte. „Die Leute wollen beleidigt werden, bevor es weitergeht. Ihr Scheißfotzen!“ Da steh‘ ich ja richtig drauf. Zwei Titel gebe ich mir noch, danach flüchte ich mich zurück in mein Zimmer, um darüber nachzudenken, wie ich Entscheidungen in meinem Leben treffe und warum ich eigentlich hier bin.

 

Rückblick

Ein Festival mitten im Winter. Ihr fragt euch: Braucht man das? Ich verstehe die Frage nicht, na klar braucht ihr das! Wie man mir sagte, waren viel mehr Leute dabei als letztes Jahr, sodass allmählich richtige Festivalstimmung bei den Frostfeuernächten aufkommt. Wenn man den Bands eine Chance gibt, sind zudem einige Truppen dabei, bei denen sich das Zuhören lohnt. Mein einziger größerer Kritikpunkt sind die Mottotage. Diese mögen günstig sein für Käufer von Tagestickets oder diejenigen, die keinen Unterschied zwischen den Genres machen. Wer aber nur der Musik eines Tages etwas abgewinnen kann, läuft Gefahr, sich am anderen Veranstaltungstag zu langweilen. Im Sinne der Abwechslung könnte es besser sein, hier stärker durchzumischen. Doch das ist nur meine Meinung.

Selbst dann, wenn man mit dem Billing nicht viel anfangen kann, lohnt sich ein Besuch. Die Stimmung ist hervorragend, man kommt mit netten Leuten ins Gespräch und kann kameradschaftlich am Lagerfeuer sitzen. Bei einem Ticketpreis von 35 € kann man eigentlich nicht viel falsch machen, schließlich geht es bei einem Festival um viel mehr als nur um die Musik. Was ist im kalten, tristen Februar denn besser: zu Hause auf der Couch zu liegen oder zusammen mit anderen zu harter Musik zu feiern? Ich müsste nicht zweimal überlegen, wie ich mich entscheide! Ich hatte ein unterhaltsames Wochenende und bin mir sicher, im nächsten Jahr wieder mit am Start zu sein, um die Festivalsaison früh einzuläuten. Ich bin mir sicher, dass Felix wieder eine geile Party veranstalten wird.

Bild mit freundlicher Genehmigung von Alexander Prinz

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1 Kommentar

  1. richterm
    14. Februar 2017 bei 17:49 — Antworten

    Warum zur Hölle begibt sein ein Redakteur auf solch ein Festival, wenn er mit der Musik überhaupt nichts anfangen und die Bands nicht objektiv beurteilen kann. Schickt einen Redakteur hin, der sich in dem Genre wohlfühlt oder lasst es.

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