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Frostfeuernächte 2019 – Das Festival aus dem Eis

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Wer erinnert sich noch daran: Mutti schimpft über die unordentlich gepackte Reisetasche, schiebt noch ein paar Schokoriegel dazu und mahnt, dass man sich dieses Mal benehme, sonst könne man sehen, wie man dieses Mal nach Hause kommt. Mit diesen Worten wird man am Bahnhof rausgeworfen, wo neben all unseren Freunden auch ein runtergerockter Bus wartet, um uns in ein noch runtergerockteres Ferienlager zu bringen. Klassenfahrt!

Wer dieses nostalgische Feeling vermisst, der hat Glück. Denn all das und eine ordentliche Schippe Metal erwarten euch auf den Frostfeuernächten. Die familiäre 2-Tages-Veranstaltung Mitte Februar hat schon fast Kvltstatus, genauso wie die Baracken des Kiez‘ Hölzerner See, wo man sich den Jugendtagen näher fühlt denn je. Dazu jedoch später mehr.

Entstanden aus Veranstalter Felix’s Geburtstagsparty, haben sich die Frostfeuernächte mittlerweile vom Geheimtipp zu einer kleinen Institution entwickelt. Wer einmal hier war, kommt gerne wieder – so geht es neben vielen anderen auch mir, weshalb ich es mir trotz Prüfungszeit nicht nehmen lasse, die Reise in die Brandenburger Seenplatte auf mich zu nehmen. Abstriche muss ich trotzdem machen, deshalb gibt es dieses Jahr nur für Donnerstag und Freitag einen Nachbericht von uns. Wir geloben Besserung! Nichts desto trotz: Bühne frei für die Frostfeuernächte!


So richtig planmäßig will dieses Wochenende wohl gar nichts klappen. Ich reise selbst am Freitag mit den Jungs von DÉCEMBRE NOIR an, die sich dieses Jahr auf den Frostfeuernächten ihrer persönlichen Premiere erfreuen dürfen. Dadurch bin ich allerdings spät dran – zu spät, könnte man meinen, wäre da nicht mein tapferes Helferlein Nico aka Outroblogger, der auf den Frostfeuernächten dieses Jahr nicht nur seinen Geburtstag, sondern auch seinen ersten Silence-Artikel feiern darf. Hier sind seine Erlebnisse!

Donnerstag: Reise nach Jerusa… ähm, Heidesee!

Nico: Wir schreiben den 14.2.2019, Sternzeit 10:41. Anreisetag. Endlich geht es wieder auf ein Festival, Zeit, die Saison einzuläuten! Am späten Vormittag mache ich mich mit meinen zwei Mitstreitern auf den Weg nach Heidesee, irgendwo südlich von Berlin. Unser Navi wird’s schon finden, das hoffe ich zumindest! Unterwegs halten wir noch schnell bei einem Getränkemarkt irgendwo in Brandenburg, um noch die fehlenden (beziehungsweise schon unterwegs verlorenen) Liter an gutem, aber auch günstigem Bier aufzufüllen. Hier treffen wir auch schon auf die ersten Kuttenträger. Die haben das selbe Ziel wie wir: Auf die Frostfeuernächte soll es gehen! Bei Anbruch der Dunkelheit erreichen wir dann endlich unser Ferienlager, äh, das Festivalgelände. Klassenfahrtsgefühle kommen auf. Ich denke an all meine Schandtaten, die sich an solchen Orten noch zu Schulzeiten abgespielt haben, und grinse bei dem Gedanken an die kommenden Tage.

Das Auto wird kurz zwischengeparkt – wir wissen ja noch nicht, in welches der vielen Häuser wir müssen – und ab an die Bändchenausgabe. Beim Eintritt in das Hauptgebäude stoßen wir sofort auf viele bekannte Gesichter, schließlich ist die Szene ja doch immer kleiner, als man denkt. Ich fühlte mich sofort wie zuhause. Hier gehöre ich hin, hier ist es toll!

Reise nach Sodom

Mit unserem Zimmerschlüssel machen wir uns auf den Weg zum Hasenhaus. Das wird für die folgenden 3 Nächte unser Domizil. Und so parken wir direkt vor der Baracke und beziehen unser 3-Bett-Zimmer. Erste Amtshandlung: Die Glühbirne der einzigen Zimmerlampe durch eine Diskokugel ersetzen. Ein bisschen Partyfeeling muss schon aufkommen! Ich finde jetzt zwar nix mehr im Koffer und auch das Bettenbeziehen stellt sich als spannendes Unterfangen heraus, aber das ist zweitrangig. Keine Ahnung, wie wir es geschafft haben, aber schon 10 Minuten nach Ankunft stehe ich in einem Zimmer, in dem das pure Chaos herrscht und wir mit unseren Zimmernachbarn feiern. Das nenne ich ein gutes Omen für die nächsten Tage!

Jetzt aber schnell ins Hauptgebäude! Veranstalter Felix hat irgendwas von einer Überraschung erzählt, und die wollen wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Was mag das sein, eine Metalparty mit DJ, vielleicht sogar schon eine Band? Nein, viel Besser! Eine riesige Runde Reise-nach-Jerusalem Sodom steht dort aufgebaut und wartet nur darauf, leidenschaftlich bespielt zu werden. Nach einer kurzen Begrüßung  renne ich vergnügt und ausgelassen mit knapp 50 Metalheads um die Stuhlreihen. Das ist mal ein Circle-Pit der besonderen Art und ein perfekter Start für die Frostfeuernächte.

Freitag: Auf Los geht’s los!

Es ist 8:00 Uhr. Ich habe zwar sehr wenig, dafür aber verdammt gut geschlafen. So ein richtiges Bett hat schon was, zumindest im Hinblick auf die Luftmatratzen-Zelt-Kombi, die man sonst immer auf Festivals auffährt. Schnell ins super saubere Bad (muss an dieser Stelle echt gelobt werden) und unter die Dusche. Ich will ja schließlich nix vom Tag verpassen! Da meine Kumpels noch im Zimmer dösen, mache ich mich auf zum Frühstück. Für einen kleinen Obolus bekommt man hier echt viel geboten, viel besser als in einigen Hotels! Zurück in meiner Unterkunft werde ich auch schon von meinem Zimmergenossen und Nachbarn freudig mit Bier begrüßt. Es kann also losgehen! Bei herrlichstem Sonnenschein und fast schon sommerlichen Temperaturen machen wir es uns auf dem wunderschönen Gelände am See gemütlich.

Pünktlich zur ersten Band des Festivals stehe ich dann schon bereit an einem Stehtisch, mit guten Blick zur Bühne. Ich zücke meinen Kugelschreiber. Mein erster Festival-Bericht für das Silence Magazin, das kann ja was werden.

Was ist deine Lieblingsmusik? – Laut!

IRON BLADE

Um 14:30 wird es plötzlich dunkel in der Halle und nach einem kurzen Intro entern die vier Jungs von IRON BLADE die Bühne und eröffnen die diesjährigen Frostfeuernächte. Obwohl draußen herrlichstes Wetter herrscht, ist in der Halle schon einiges los. IRON BLADE, eine junge Band aus dem Spreewald, machen alles richtig. Die Musik klingt, als käme sie gerade aus dem Proberaum von METALLICA in den 80ern. Sehr geiler Thrash. Mit sichtlich Spaß heizen die Jungs dem Publikum ein und die Frage „Wo sind die Haare?“ kann sich Sänger Robert „Dude“ Hirthe quasi sparen, denn die Gäste der Frostfeuernächte sind schon seit den ersten Songs kräftig am Headbangen. Nach einem klasse Cover von „Ace of Spades“ lässt uns die Band begeistert zurück in die Sonne marschieren.

BURNING CROSS

Kurze Zeit später startet die zweite Band des Tages BURNING CROSS fast pünktlich nach Zeitplan und endlich gibt es Black Metal auf die Ohren. Die vier Greifswälder beginnen ohne viel Intro und Ansage sofort, mir knallharte Riffs ins Gesicht zu schleudern. Corpsepaint sowie der in Lumpen und Knochen gehüllte Frontmann sorgen zusätzlich für eine angenehm beklemmende Stimmung. Leider ist vor der Bühne weit weniger los, was die Band aber nicht daran hindert, mir und dem Publikum ein exzellentes Black Metal-Brett mit super Sound zu bieten.

EXIT HUMANITY

Und ohne viel Gequatsche geht es auch gleich zum 3. Act des Tages. „Alle die mit uns Death Metal grölen, müssen Männer mit Bärten sein!“, so kommt es mir vor, als EXIT HUMANITY am Abend die ersten Death Metal-Klänge über das Gelände am Hölzernen See klingen lassen. Daniel, der Bart – ähm, Mann am Mikro schafft es, die Meute vor der Bühne voll in seinen Bann zu ziehen sorgt für Spaß und super Stimmung. Für mich sind sie jetzt schon ein echtes Highlight des Festivals. „Roh und ranzig… Mit einer Prise Arschtritt“, so beschreibt sich die Band selbst und trifft damit den Sargnagel auf den Kopf.

Wenn die Frostfeuernächte hereinbrechen…

Frostfeuernächte, der Name ist endlich Programm, denn mit Einbruch der Dunkelheit wird es draußen richtig frostig. Das spielt THAKANDAR natürlich in die Karten und so hat das Quintett das bisher größte Publikum des Abends. Die Jungs ballern aggressiven Melodic Black Metal ins Publikum, dass es einem schaudert. Herrlich. Mit einer Stimme, die nicht von dieser Welt zu sein scheint, schreienden Riffs und ballernden Drums heizt die Band dem Hexenkessel vor der Bühne richtig ein. Ich nippe genüsslich an meinem Gin Tonic und genieße wie sich das Chaos von der Bühne aufs Publikum überträgt.

THAKANDAR

Steffi: Und endlich haben es auch ich und die restlichen Thüringer ins Kiez Hölzerner See geschafft. Das Chaos ist Programm, man verläuft und verliert sich auf der Suche nach unseren Unterkünften und endlich stehe ich mit der Kamera in den Pfoten vor der altbekannten Bühne im Speisesaal des Ferienlagers. Viel verändert hat sich nicht seit dem letzten Jahr. Die Gesichter vor und hinter dem Tresen sind größtenteils gleich geblieben, es werden viele Begrüßungen und Umarmungen ausgetauscht und endlich finde ich auch meine Jungs von Camp Dekadent, damit ich den guten Nico endlich ablösen kann.

SAILLE

Noch 6 Bands stehen heute Abend auf der Liste und ich lasse mich einfach von der guten Stimmung mitreißen, die über dem ganzen Gelände wabert. Das funktioniert auf den Frostfeuernächten für gewöhnlich ganz gut, denn zwischen den Baracken, dem lodernden Lagerfeuer, mangelndem Handynetz und all den wohlbekannten Gesichtern fühlt man sich schnell zuhause.

Mein Abend beginnt heute mit SAILLE, einer der Bands, auf die ich mich ganz besonders gefreut habe. Das Trüppchen hat die beschwerliche Anfahrt aus Belgien hinter sich gebracht und präsentiert uns heute das Wetter von draußen auf der Bühne: Klirrende Kälte, Finsternis, Tod (denn von Frühling wagt man hier noch nicht einmal zu träumen). Es gibt ehrlichen, ganz ungekünstelten Black Metal, hervorragenden Sound und gerade genug Symphonic, um nicht in die Dudelei abzurutschen. Vollkommen zu Recht dürfen sich die Jungs bei mir einen dicken, fetten Favoriten-Goldstern abholen. Aber die Konkurrenz ist hart und hat heute für Pagan- und Black-Liebhaber noch einiges zu bieten.

Einheitsbrei? Fehlanzeige!

HEATHEN FORAY

Und nach einer kurzen Futterpause, in der ich mich noch in die wohligen Klänge von SAILLE kuscheln konnte, wird die Bühne plötzlich von einem ganz anderen Bild beherrscht: Es wird episch, bunt und hell – ein klares Kontrastprogramm, das HEATHEN FORAY jetzt auffahren. Nach einer längeren Pause haben sich die Österreicher wieder zurück auf die Bühne gekämpft. Und das lohnt sich! Zwar hapert es anfangs etwas am Sound, das gibt sich jedoch schnell. Die vergleichsweise junge Kombo kann als Sympathieträger mein Herz schnell für sich gewinnen, und das, obwohl ich mich nun wirklich nicht als Pagan-Liebhaber bezeichnen würde.

Was die Jungs ausstrahlen, ist Authentizität und Bock auf Bühne, und das ist allen voran Frontmann Robert Schroll zu verdanken. Der passt vielleicht nicht auf Anhieb in den Stereotypen des Pagan Metal-Sängers, der sich wohl vor allem durch seine wuchtige und haarige Präsenz auszeichnet. Das scheint im Publikum allerdings niemanden zu stören. Es wird, gegrölt, geklatscht und bei Songs wie „Bifrost“ und „Hopfen und Malz“ auch gerne mal mitgesungen. Da freut man sich doch für die Jungs bei so einem gelungenen Comeback!

DÉCEMBRE NOIR

Es folgt eine kurze Umbaupause und die Bühnenbeleuchtung kündigt einen erneuten Stimmungswechsel an. DÉCEMBRE NOIR bevölkern jetzt die Bühne und wer sich heute im Publikum ein wenig umgehört hat, der weiß, dass die Thüringer und ihr Death-Doom von den Massen schon sehnsüchtig erwartet werden. Und so liefern die Jungs natürlich, wenn auch durch einen fehlenden Bassisten leicht unterbesetzt, so kompromisslos wie eh und je. Bei der vergleichsweise kurzen Spielzeit von 40 Minuten und den Überlänge-Titeln der Band passen natürlich heute nicht viele Songs in die Setlist.

Trotzdem werden Fans der neuesten Scheibe „Autumn Kings“ genauso belohnt wie Freunde etablierter Klassiker, was sich spätestens dann zeigt, als sich bei „The Forsaken Earth“ die Menge die verlorenen Seelen aus dem Körper singt und grölt. Hier wird der Titel Publikumsliebling neu definiert – und auch den Jungs auf der Bühne scheint es sehr zu gefallen. Nur einer kann das Spektakel nicht miterleben: EQUILIBRIUM-Sänger Robse nämlich, der während des Gigs am Merch sitzt und fleißig DÉCEMBRE NOIR-Scheiben unter die Leute bringt.

Es wird spannend: Der Countdown läuft…

BUCOVINA

Und weil die Mischung es bekanntlich macht, wird es für den heutigen Abend noch ein letztes mal episch. Rumäniens größte Metalband, die mittlerweile auch bei uns fest etablierten Herren von BUCOVINA geben sich heute die Klinke in die Hand. Als die persönlichen Ventilatoren für den Extra-Epicness-Kick im Haar (kennt man so auch von WINTERSUN) dann laufen, geht es endlich los. Das Publikum scheint mächtig Bock auf die ungewöhnliche Kombo aus Iasi zu haben und so haben Florin, Jorge und Co. ein leichtes Spiel dabei, die Menge mit ihrer guten Laune mitzutragen. Sehr sympathisch, die Jungs. 

ULTAR

Das war’s dann für heute auch mit der Fröhlichkeit und für viele folgt jetzt der absolute Höhepunkt des Abends: ULTAR, die neuen Post Black Metal-Monolithen aus Russland. Und die feiern eine echte Premiere auf den Frostfeuernächten, ihren ersten Auftritt in Europa nämlich. Was für eine Weise, dieses außergewöhnliche Jubiläum zu begehen!
Und um die Besonderheit dieses Auftritts scheint wohl auch die versammelte Mannschaft zu wissen, denn die Halle ist bis unters Dach gefüllt. Als dann mit ordentlich Verspätung und weit nach Mitternacht ein paar in finsteres Corpsepaint getunkte, schmale Gestalten die Bühne betreten, tobt die Menge – das bleibt auch über den Verlauf des (für die fortgeschrittene Uhrzeit dann doch ziemlich langen) Sets gleich. Das besteht natürlich aus vorrangig aus der LP „Kadath“. Hier könnt ihr euch einen Mitschnitt von „Azathoth“ anhören:

THANATOMANIA

Die meisten Zuschauer widerstehen der Müdigkeit, sodass dann zur letzten Band, die erst kurz vor 2 Uhr morgens die Bühne entert, tatsächlich noch eine recht beachtliche Ansammlung an Nachteulen vor der Bühne verweilt. Die Rede ist hier von den Berlinern THANATOMANIA, die den ganz besonders Feierwütigen noch mit einer ordentlichen Ladung misanthropischen Black Metals das Schlaflied geigen. Lange kann ich da leider nicht mehr lauschen – der Tag hat dann doch ziemlich geschlaucht.

Und was gibt es dann besseres, als nach einem erfüllenden Festivalabend in ein richtiges Bett zu fallen? Sicher, für manche mag das ein Luxusproblem sein, aber für meine alten Knochen (hust) ist so eine richtige Matratze dann doch eine Wohltat. Leider muss ich zugunsten meiner Prüfungen Samstag Morgen schon wieder abreisen, den gesamten zweiten Festivaltag muss ich also verpassen. Hier seid ihr gefragt: Wie habt ihr die Frostfeuernächte erlebt? Was waren eure Tops, was lief nicht so gut? Lasst es uns wissen, wir sind gespannt!

Fazit – Das war der erste Streich

Trotz meines zwangsverkürzten Aufenthalts muss ich doch sagen: Es hat mir wieder rundum gefallen! Die familiäre Atmosphäre, die liebe Crew, die ausgezeichneten Bands und all die vertrauten Gesichter haben die Frostfeuernächte 2019 wieder zu einem absolut würdigen Start in die Festivalsaison gemacht. Der Sound hat im Vergleich zum Vorjahr deutliche Fortschritte gemacht, das ist wohl allen voran den tapferen Mitstreitern an den Pulten zu verdanken. Durch Bandausfälle und -delays sind zwar nach hinten raus einige blöde Verspätungen entstanden, allerdings ist das bei der genialen Leistung aller Bands wirklich zu verkraften. Da war wirklich kein Durchhänger dabei!

Doch wie nach jeder noch so schönen Klassenfahrt müssen wir alle irgendwann wieder nach Hause. Da wird von den besten Freunden Abschied genommen, das, was von Reisetasche und Inhalt noch übrig ist zusammengekehrt und die lange, trockene Heimfahrt angetreten – aber wir freuen uns auf nächstes Jahr!

Ganz besonderer Dank gilt meinem lieben Helferlein Nico, der mir aller Widerstände und Gin Tonics zum Trotz seine geschulten Augen und Ohren geliehen hat sowie Zwarg, der mir hinter der Linse tatkräftig ausgeholfen hat.

 

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