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IMPERICON FESTIVAL 2019 – Sommer, Sonne, Core

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Leipzig, wir schreiben den 20. April, Ostern 2019. Im Titel steht zwar Sommer, welcher kalendarisch noch nicht eingetroffen ist, doch ist das Wetter – ähnlich wie letztes Jahr – wieder bestens. Bereits um 9 Uhr morgens auf dem Weg zum Messegelände können wir uns ohne Jacke vor die Tür trauen, Sonnenbrillen sind ebenfalls schon von Nöten. Perfekte Voraussetzungen also, um gut gelaunt auf das Impericon Festival eingestimmt zu sein. 

Als wir ankommen, haben wir zwar leider die Doors verpasst, aber das kann man verschmerzen. Nach kurzer Wartezeit bekommen wir unsere Pressebändchen und begeben uns zunächst zum Stand der HARDCORE HELP FOUNDATION. Im Vorfeld haben wir einiges an Altkleidern aussortiert, um diese zu spenden. Wer näheres zu dem Verein erfahren möchte, kann gern mal HIER klicken. Man muss seine ausgedienten Bandshirts aus vergangenen Tagen ja nicht immer mühevoll bei eBay zu Eierpreisen verschachern, Gutes tun kann gut tun! 

AM MORGEN

Nun also auf in die heiligen Hallen und erstmal das obligatorische Ankunftsgetränk organisieren. 20 Minuten Anfahrt in einer Bahn voller Gleichgesinnter können durstig machen. Während wir uns kurz einen Überblick über die weitläufige Räumlichkeit verschaffen, beginnt auch schon der Opener RISING INSANE. Eine von vielen Bands, welche mir heute eher unbekannt bzw. unter dem Radar geblieben ist. Warum das so ist, erwähne ich später. Jedenfalls bin ich mal wieder überrascht, wie viel gute Laune bereits um diese Uhrzeit unter den anwesenden Gästen herrscht. Die Band sieht das genauso und kann mich mit ihrem angenehmen Sound überzeugen. Natürlich sind die Reihen noch nicht wirklich gefüllt, aber der Stimmung tut das keinen Abbruch.

RISING INSANE

Ebenso ist das im Anschluss bei HOLDING ABSENCE, auf die ich mich wirklich gefreut hab. Deren melodischer Post-Hardcore scheint zwar nicht jeden abzuholen, ich bin aber durchaus angetan, besonders von der stimmlichen Leistung des Frontmannes und seinem ungebremsten Elan, den er auf der Bühne zelebriert. Ich habe schon Stehaufmännchen gesehen, die nicht so agil waren. 

HOLDING ABSENCE

10 nach 11 stehen ALPHA WOLF zum letzten Soundcheck bereit und gehen davon direkt über in ihr Set. Hier bekomme ich zum ersten Mal heute Pits zu sehen. Ihr wisst ja, ich stehe eher an der Seite. Musikalisch bekomme ich so ziemlich genau das, was sich auch auf der aktuellen EP gezeigt hat: wenig Melodie, dafür viel Geschrei. Das aber dafür sehr gut und eingängig. Eine technische Störung gibt’s zwar auch, diese ist aber schnell behoben. Ich frage mich, ob der Gitarrist wohl kränkelt, oder sein Mundschutz ein Stilmittel ist? Man weiß es nicht. 

ALPHA WOLF

FIT FOR A KING stehen als nächstes auf dem Plan. Man merkt direkt, dass sich hier eine größere Fanschar angesammelt hat, um die Band zu feiern. Crowdsurfer sieht man reichlich, Mitsänger ebenso und allgemein ist die Stimmung top. Musikalisch trifft auch diese Band nicht wirklich meinen Geschmack, aber ich bin nur ein melodieverwöhnter Schreiberling in einer Masse aus Feierwütigen. Will heißen: Ich fühle mich trotzdem wohl. Außer dem Gefühl im Magen, welches zu verstehen gibt, dass es mittlerweile schon Mittagszeit ist. Also ab nach draußen in die Sonne und ein Handbrot gesichert. Das soll hier kein Product Placement sein, aber wer mal in Leipzig gastiert, begebe sich bitte zum zugehörigen Laden in der Innenstadt. Absolute Empfehlung und sogar ohne Festival-Preisaufschlag. Nice! 

FIT FOR A KING

HARTE TÖNE AM NACHMITTAG

Wohl genährt finden wir uns gegen viertel 1 (oder wer mag: viertel nach 12) wieder in den musikalischen Räumlichkeiten ein. GET THE SHOT sind die Nächsten. Nach den vorangegangenen Bands beginne ich langsam etwas zu zweifeln. Wieder fehlt hier der melodische Part, wieder bekomme ich Hardcore. Ja, das geht gut ab, ja, den Leuten gefällts. Alles schön anzusehen, besonders die Wall Of Death und die Circles, musikalisch nur eben wieder nichts für mich. Muss ja aber nix heißen, der Tag ist noch jungfräulich. 

GET THE SHOT

Jump, Jump, Jump! So die ersten Worte der Show von OBEY THE BRAVE. Funktioniert sehr gut, kann ich beobachten. Die wirklich große Fangemeinde gibt sich mit ohrenbetäubendem Mitsingen zu erkennen. Gefällt mir sehr gut und steckt auch an, was ich leider von der Musik wieder nicht behaupten kann. Mit Hip Hop Beats komme ich zwar klar, aber auch hier vermisse ich die melodischen Parts. Bei der Band trifft mich das aber nicht so unerwartet, da sie bereits letztes Jahr zugegen waren. 

OBEY THE BRAVE

Es steht eine halbe Stunde Pause an, weil sich im Boxring (dessen eigentlichen Sinn ich nicht ganz nachvollziehen kann) einer Akkustikshow beiwohnen lässt. Auch wenn dies eine willkommene Abwechslung darstellt, begeben wir uns lieber nach draußen, um Sonne und einen Getreidesmoothie zu tanken. Außerdem sind so kleine Fußpausen immer ganz angenehm. Wer sich bis hierher wundert, wer eigentlich „wir“ ist: Das sind meine treue Corebegleiterin Jule, welche freundlicherweise den Fotograben unsicher macht und meine Wenigkeit. 

Das Zeiteisen zeigt 13:45 Uhr und COUNTERPARTS bringen endlich wieder einen melodischen Aspekt in’s Programm. Die Herren gehen auch ziemlich brachial zu Werke, allerdings eben auch mit den Elementen, die mir besonders am Herzen liegen. Den zu Beginn schon gegebenen Aufforderungen im Publikum zu kreiseln wird von allen ohne Gegenwehr nachgekommen. Obendrein sieht man reichlich Crowdsurfer und ein Gastauftritt von HOLDING ABSENCE sorgt für einen gelungenen Überraschungsmoment. 

COUNTERPARTS

Im Anschluss starten NORMA JEAN, von welchen ich zugegebenermaßen noch nie etwas gehört hab. Die Shouts des Frontmannes finde ich absolut geil, wirklich eine markerschütternde Stimme! Musikalisch ist mir das alles etwas zu unstrukturiert, aber ich sag mal: „Passt schon“. Das Set schauen wir uns nicht komplett an und machen mal einen Abstecher zur Karaoke Stage im Außenbereich. Dort sieht und hört man mal mehr, mal weniger begabte Talente, aber es macht unglaublich Spaß, daran teilzuhaben. Die Gwendoline auf meiner Wade beginnt sogar vor Freude zu weinen, als ein Männlein/Weiblein Duett „Schrei nach Liebe“ zum Besten gibt, und wirklich JEDER mitsingt. Ein toller Moment! Dabei fällt mir ein, dass CALLEJON heute ja auch noch spielen. 

NORMA JEAN

Nun aber wieder rein, denn RISE OF THE NORTHSTAR stehen in den Startlöchern. Diese beginnen, spielen ca. 3 Sekunden und schon fallen die Hauptboxen aus, lediglich die Monitore kann man noch vernehmen, welche auch laut genug zu sein scheinen, dass die Band vom Ausfall anscheinend nichts mitbekommt. Das wirkt natürlich zunächst etwas merkwürdig, wird aber umso mehr gefeiert, als die Anlage wieder durchstartet. Auf jeden Fall ist die Laune auf beiden Seiten prächtig und ungetrübt. Mir gefällt besonders der gewisse Old Shool Vibe, der bei einigen Songs aufkommt, auch, wenn ich ansonsten wieder ohne wirkliche Melo auskommen muss. Ich hab’s aber auch schwer heut, mensch! Sorgt euch aber nicht um mich, ich habe trotzdem Spaß. 

RISE OF THE NORTHSTAR

15:55 Uhr: THE BLACK DAHLIA MURDER – ein Name, der mir durchaus geläufig ist, mit dessen musikalischen Schaffen ich aber auch wieder so rein garnichts anfangen kann. Ich habe schon diverse Gespräche von Fans mitbekommen, die sich wahnsinnig auf den Gig freuen. Ich kann jetzt nicht sagen, dass ich die Show schlecht finde, nennen wir es mal: „Interessant“. Es hagelt Blastbeats und die Meute ist begeistert. Die Zugaberufe am Ende bestätigen einen gelungenen Auftritt. 

THE BLACK DAHLIA MURDER

Bei DEFEATER im Anschluss leert sich die Halle merklich. Wahrscheinlich bin ich einer der Wenigen, die die angenehm ruhigeren Sounds jetzt mal brauchen. Die übrigen und dennoch reichlichen Fans vor der Bühne zeigen sich von Beginn an textsicher. Scheinbar ist doch nicht jeder heute nur wegen des harten Cores anwesend. Wir nutzen die Gelegenheit, um mal ein paar Fotos von der Tribüne aus zu knipsen und einfach mal die Beine auszuruhen und zu lauschen. 

DEFEATER

Apropos ruhigere Sounds, diese sind nun auch schon wieder dahin. DEEZ NUTS, das offensichtliche Highlight vieler Gäste, zerschmettern die Atmosphäre mit einem Knall. Irgendwie macht sich mittlerweile auch ein kleiner Zeitversatz bemerkbar. Manche Bands beginnen ein paar Minuten eher, andere später. Woran das liegt, kann ich nicht beurteilen, tut ja auch der Stimmung nicht weh. Jedenfalls gibt’s wieder Hardcore und ich beginne zu verstehen, warum das Line Up im Vorfeld hier und da diskutiert wurde. Schön ist allerdings, wie die Band sich für 11 Jahre treuen Support bedankt und das sichtlich genießt. Der Frontmann singt übrigens in dicker Winterjacke, ich schwitze. 

DEEZ NUTS

Gegen 17:35 Uhr wird es NASTY. Ich bin regelrecht geflasht, wie plötzlich alle komplett auszurasten scheinen. Bis in die letzten Reihen herrscht Bewegung. Becher, Flüssigkeiten und Dinge aller Art fliegen durch die Luft. Wie die Band gefeiert wird, ist wirklich herrlich anzuschauen. Musikgeschmack hin oder her, das macht Spaß! Das kann ich von EMMURE leider nicht behaupten. Auch wenn mir ein Kumpel schon mehrfach gesagt hat, dass diese live ein absoluter Stimmungsgarant sind, ist mir das, was da aus den Boxen tönt, einfach zu chaotisch, zu wild und ohne erkennbare Struktur. Ich sehe, wie viele Leute das aber komplett anders sehen, von daher ist alles gut. Ab jetzt wird’s auch für mich wieder besser…

NASTY

WIR NÄHERN UNS DEN HIGHLIGHTS

Wenn ihr bis hierhin durchgehalten habt: Herzlich willkommen zum Stilbruch des Tages! Ach wie gut das doch tut, endlich ohrschmeichelnde Melodien und Emotionen zu erleben. BEING AS AN OCEAN liefern genau das. Wie schon bei der NEVER SAY DIE TOUR im vergangenen Jahr überzeugen sie mich komplett. Trotz erneuten Boxenausfalls und des Umstandes, dass auch heute niemand in den Fotograben darf, besticht mich die Show wieder mit allem, was die Band ausmacht. Auf den Punkt gebracht: Kunst. Frontmann Joel sucht wieder das Bad in der Menge und „Black & Blue“ verschafft mir wie erwartet eine Gänsehaut. Endlich.

BEING AS AN OCEAN

Ein hübsch beleuchteter Schädel eröffnet den Background und die Show von CALLEJON pünktlich um 19:30 Uhr. Ich gebe zu, dass ich eigentlich nie so wirklich in der Musik verankert war, aber was hier live geboten wird, ist einfach nur geil! Hier gibt’s eine tolle Show, sympathische Menschen, fliegende Wasserbälle bei „Palmen aus Plastik“ und mein Moment des Tages, und damit das zweite Mal „Schrei nach Liebe“. Diesmal natürlich von einer beachtlicheren Menge an Menschen als noch draußen am Nachmittag. Wenn es gegen Nazis geht, sind sich alle einig, so muss das sein! Und bei der Macht von Greyskull: Was für eine schöne Wall Of Death, plus ein aus dem Sitz gesprungener Ausklang des Konzerts (bei dem sich Jule nun auch mal in den Pit verirrt hat, und ich meiner Rolle als Rucksackbevollmächtigter nachkommen kann)!

CALLEJON

Primetime: CALIBAN, die Band, wegen der ich überhaupt zum Metalcore gekommen bin! Das Intro macht direkt Bock auf das, was folgen wird. Circle Pits werden gestartet, ohne dass man danach fragen muss und vor lauter Crowdsurfern sieht man die Band kaum. Es gibt Gastauftritte von CALLEJON („nebeL“) und NASTY („Ich blute für Dich“) und die Setlist ist zwar kurz, aber verdammt gut gewählt. Da sei es Andy auch verziehen, dass er sich beim Ansagen in der Reihenfolge vertut. Was auch erwähnt werden muss, ist die geniale Bühnenbeleuchtung. Ist mir bisher bei keiner anderen Band so beeindruckend aufgefallen. Alles in allem ein starker Auftritt.

CALIBAN

Kommen wir nun zu der Band, die heute wohl am Meisten aus der Reihe tanzt: den DONOTS. Als ich diese Ankündigung gelesen hab, war ich auch etwas überrascht. Zum 30. Bandgeburtstag kann ein Auftritt in der Messehalle aber definitiv als Willkommen gewertet werden. Und wie die Herren diesen auch zelebrieren! Seien es die überaus sympathischen Ansagen, die szeneübergreifende Stimmung oder ein Circlepit, in dessen Mitte Frontmann Ingo sich positioniert, ich stehe eigentlich den kompletten Gig über mit Dauergrinsen da. Diese Band macht einfach extrem viel Spaß! Wusstet ihr schon, was eine Wall Of Deathinteresse ist? Nein? Man rennt aufeinander zu, bleibt aber kurz vorher stehen und winkt einfach ab. Logisch, oder? Funktioniert zwar eher mittelprächtig, ist aber eine absurd-witzige Idee. 

DONOTS

Take ooooon meeeeee, take meeee oooooon. Kennt ihr, ne? Dieses kultige Video wird auf den Vorhang projeziert, der momentan noch die Bühne von STICK TO YOUR GUNS verhüllt. Die Melodie wird im Chor mitgesungen (sofern man das so nennen kann). Als der Vorhang fällt, scheint es, als würden Motten zum Licht gezogen werden, so wirkt die feiernde Masse, die sich vor der Stage manifestiert. Für einen beachtlich großen Teil sind STYG sicher der Anreisegrund heute. Ist zwar auch wieder Hardcore, aber zum Glück von der eher melodischeren Sorte. Nicht ganz mein Fall, aber arg unterhaltsam. Bei „Married To The Noise“ gibt es in der gesamten Halle kein Halten mehr, Abriss! 

STICK TO YOUR GANS 🙂

Um 22:40 betritt nun der Headliner des Tages die Bühne: HOLLYWOOD UNDEAD. Ich bin ehrlich, ich mochte den Stil der Band nie. Tu ich auch immernoch nicht und verstehe den Slot nach wie vor nicht wirklich. Ob das nun persönliches MiMiMi ist oder mir die vielen Menschen zustimmen, die bereits vor Beginn das Gelände verlassen, ich bin mir unsicher. Jedenfalls lässt sich ganz klar erkennen, dass letztes Jahr bei HEAVEN SHALL BURN die Halle aus allen Nähten platzte und heute verdächtig viel Platz ist. Der Sound ist wirklich top und auch die Clean Vocals klingen stark, aber ich kann mit der Menge an Rap nichts anfangen. Die, die noch da sind, haben natürlich eine Menge Spaß und auch die Feuereffekte tragen zur Stimmung bei. Für mich ist das alles aber echt schwierig. Ein fragwürdiger Abschluss, wenn ihr mich fragt. 

HOLLYWOOD UNDEAD

FAZIT

Wer mitgezählt hat, es waren 7 Bands, die mir wirklich gefallen haben. Der Rest war mir einfach zu Hardcore, zu viel in die Fresse. Geht zwischendurch absolut klar, aber nicht den Großteil des Tages. Das ist auch der oben angesprochene Grund, warum ich so viele Acts nicht kannte. Ich fische halt in größtenteils anderen Gewässern. Das hat mir 2018 wesentlich besser gefallen. Auch wenn das Line Up in sich stimmig war, für mich persönlich war’s eben nix. Auch die recht häufigen Technikprobleme fielen auf. ABER das heißt nicht, dass ich das Festival nicht genossen habe. Ja, es ist schwierig unter diesen Umständen, aber ich werde trotzdem jedes Jahr wiederkommen. Denn die Menschen, die Atmosphäre, der fantastische Außenbereich, die Organisation und auch das wieder geniale Wetter (wie machen die das nur?) sorgen immer wieder für bleibende Erinnerungen. Und das im durchaus positiven Sinne. 

Vielen Dank Impericon für die Koorperation, an Jule für den Fotosupport und die immer wieder tolle Begleitung und an EUCH, dass ihr bis hierhin gelesen habt! Wir sehen uns nächstes Jahr zum 10. Jubiläum

In der Galerie unten findet ihr noch ein paar weitere Impressionen.

Impericon im Web

Hardcore Help Foundation

Jule auf Insta


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2 Kommentare

  1. […] mir “Porcelaine” von RISING INSANE geradezu gelegen. Die Band hat mich als Opener beim Impericon Festival ja auch positiv überrascht, weshalb ich nun recht gespannt auf das Album bin. Außerdem sind sie […]

  2. […] ALPHA WOLF. Ach kuck, da isser ja wieder – der Gitarrist mit Staubmaske, der mir noch vom Impericon Festival im Gedächtnis ist. Der Felsenkeller füllt sich zusehends, der Sound ist ähnlich wild wie beim […]

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