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Justin Bieber wechselt zum Metal

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JUSTIN BIEBER hat es endlich eingesehen: Mit Popmusik kann man kein Geld verdienen! Der im tiefsten Herzen „Altrocker“ gebliebene, hat sich dazu entschieden Metalshirts zu designen. Was das glaubt ihr nicht? Sein erstes Werk ist ein Marilyn Manson Shirt, welches für einen Schnäppchenpreis von nur 200 Euro erhältlich ist. Dazu hat er schon den passenden Vertrieb gefunden, nämlich ein Luxuskaufhaus namens Barneys in New York.

Justin_Bieber_in_2015

Doch das ist noch nicht alles: Als Rückendruck lässt sich BIEBER selbst mit dem Spruch

„Bigger Than Satan – Bieber“

verewigen.

Mein einziger Gedanke ist nur: Ich muss es haben … NICHT!

Zusammenfassung
Justin Bieber wechselt zum Metal
Artikelname
Justin Bieber wechselt zum Metal
Beschreibung
Popsternchen Justin Bieber designt Metalshirts.
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4 Kommentare

  1. Pappa Dieter
    16. November 2017 bei 22:50 — Antworten

    Verdient er nicht genug mit seinem Gejauner (Musik möchte ich das nicht nennen)?

  2. The Red Tower
    19. Juli 2016 bei 8:04 — Antworten

    Die Vorderseite des Shirts geht ja in Ordnung aber den dummen Spruch auf dem Rücken hätte er sich tatsächlich schenken können (müssen).

    Hoffentlich wird von den Käufern nicht verlangt, dass sie – wie es auf einigen Fotos zu sehen ist – noch ein viel zu langes weißes Muskelshirt und so einen Möchtegern-Kilt (oder ist es doch Uropas Sofadecke?) gepaart mit ach so modischen Super Slim Hosen tragen… Ungeachtet dessen wird es Leute geben, die sich so ein Shirt zulegen. Von dem Geld könnte man sich auch sechs/sieben Bandshirts oder vier/fünf Hoodies kaufen. Oder 10 Kästen ordentliches Bier…

    • 19. Juli 2016 bei 9:42 — Antworten

      Oder man könnte halt auch mal auf ein oder zwei Festivals fahren 😀

  3. Johannes
    18. Juli 2016 bei 19:47 — Antworten

    Ähm, wen interessiert das jetzt eigentlich?
    Bevor man zuviel Energie verwendet, sich darüber aufzuregen, sollte man sowas lieber gleich ignorieren. Oder hat irgendeiner hier eine Kaufabsicht für dieses „Metal-Leibchen“?

    Aber gut, dass der Artikel so kurz und bündig geschrieben ist 🙂

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