Luc: Abgebildet ist der Künstler, nur milchig-verschwommen – ein sehr simples Motiv. Warum das gut sein soll? Thema dieses sehr emotionalen und persönlichen Albums ist Alzheimer. Wirkt!

Luc: Hinsichtlich dessen, dass AHAB ja eigentlich Doom machen, ist das farbenfrohe Cover gewagt, passt nach eingehendem Hören aber ungemein gut und begeistert durch Innovation.

Luc: Ich mag ja den ganzen Japan-Kram, aber das? Fürchterlich! Zusätzliche Minuspunkte gibt es dafür, dass das Album „Dragonvarius“ heißt.

Luc: Sollte eigentlich in die Top-Liste, weil mich das Motiv anspricht und es im Kontext der Story auch Wirkung zeigt. Dann ist mir aufgefallen, dass unten links auch die Band drauf ist. Jetzt ist es in meinem Kopf kaputt.

Luc: Das Album mag Kult sein, aber das Cover verursacht einfach nur Schmerzen. Repräsentiert nicht wirklich die Musik und sieht noch dazu scheiße aus.

Jonas: Vom kitschigen Titel mal ganz abgesehen, was soll diese Hobby-Wasserfarben-Zeichnung? Und ja, Schande über mein Haupt, ich besitze dieses Album!

Jonas: Jeder kennt es, jeder erkennt es wieder, die meisten lieben es – eines der ikonischsten Alben-Cover aller Zeiten.

Jonas: Was soll man dazu noch sagen?

Jonas: Hier könnte ich die gleiche Beschreibung wie bei „The Dark Side Of The Moon“ anführen. Es spricht für sich.

Jonas: Viele der Metallic-Hardcore -Artworks der späten 2000er dienen dem absoluten Kitsch, aber dieses hier thront für mich über allem vorher da gewesenen.