KRISTOFFER GILDENLÖW – The Rain
Luc: Abgebildet ist der Künstler, nur milchig-verschwommen – ein sehr simples Motiv. Warum das gut sein soll? Thema dieses sehr emotionalen und persönlichen Albums ist Alzheimer. Wirkt!
AHAB – The Boats Of The Glen Carrig
Luc: Hinsichtlich dessen, dass AHAB ja eigentlich Doom machen, ist das farbenfrohe Cover gewagt, passt nach eingehendem Hören aber ungemein gut und begeistert durch Innovation.
DRAGON GUARDIAN – Dragonvarius
Luc: Ich mag ja den ganzen Japan-Kram, aber das? Fürchterlich! Zusätzliche Minuspunkte gibt es dafür, dass das Album „Dragonvarius“ heißt.
MANTICORA – Hyperion
Luc: Sollte eigentlich in die Top-Liste, weil mich das Motiv anspricht und es im Kontext der Story auch Wirkung zeigt. Dann ist mir aufgefallen, dass unten links auch die Band drauf ist. Jetzt ist es in meinem Kopf kaputt.
QUEENSRYCHE – Operation Mindcrime
Luc: Das Album mag Kult sein, aber das Cover verursacht einfach nur Schmerzen. Repräsentiert nicht wirklich die Musik und sieht noch dazu scheiße aus.
THE COLOR MORALE – Hold On Pain Ends
Jonas: Vom kitschigen Titel mal ganz abgesehen, was soll diese Hobby-Wasserfarben-Zeichnung? Und ja, Schande über mein Haupt, ich besitze dieses Album!
PINK FLOYD – The Dark Side Of The Moon
Jonas: Jeder kennt es, jeder erkennt es wieder, die meisten lieben es – eines der ikonischsten Alben-Cover aller Zeiten.
PINK FLOYD – Animals
Jonas: Was soll man dazu noch sagen?
PINK FLOYD – Wish You Were Here
Jonas: Hier könnte ich die gleiche Beschreibung wie bei „The Dark Side Of The Moon“ anführen. Es spricht für sich.
HATEBREED – Hatebreed
Jonas: Viele der Metallic-Hardcore -Artworks der späten 2000er dienen dem absoluten Kitsch, aber dieses hier thront für mich über allem vorher da gewesenen.