Beiträge in der Kategorie

Heavy Metal

5 / 10 Punkte

Länge is entscheiden! Ja, nun ist es geklärt! In der Musik ist es definitiv ein Faktor… aber auch hier ist Technik entscheidend! Sebastian hat bei der Band BASTIAN beides mal unter die Lupe (höhö) genommen und zieht ein eindeutiges Fazit
6 / 10 Punkte

Motor an und die Fahrt genießen Ein brennendes Auto auf dem Cover und der Name MOTORJESUS – alles klar. Hier gibt es die Musik, die sich für den Sommertrip im Cabrio anbietet. Einfach anmachen und genießen, nicht viel drüber nachdenken, sich treiben …
2 / 10 Punkte

Manchmal schätzt sich eine Band völlig anders ein, als ihre Zuhörer: Ob das dieses Mal gut gelaufen oder total in die Hose gegangen ist, erfahrt ihr von Sebastian!
7 / 10 Punkte

Kali Mera! Deutsch-Griechisch wird es heute und es geht nicht um Fußball! EDGE OF EVER legen ordentlich was vor und überraschen sicher auch dich.
8 / 10 Punkte

DIe zweite Platte der Band als musikalische Zeitreise?! Nur in die eigene Vergangenheit oder gleich ne große Rundreise? Saskia weiß mehr!
7 / 10 Punkte

J.B.O. – sie spalten die Hörerschaft. Zuviel Klamauk, zuwenig Eigenleistung… Was ist dran?! Alex hat sich das Platz3-Album mal angeschaut!
6 / 10 Punkte

Eine astreine Symphonic-Metal-Band, die sogar ein Cover dabei hat, was besser als das Original klingt?! Da sollte man mal reinhören, meint Moni.
7 / 10 Punkte

„MUSTASCH haben eigentlich nie irgendwas falsch gemacht, außer vielleicht beim Bandnamen und der Eigenart…“ Na, worum gehts? Nicht raten – gleich nachschauen!
Cover LEGEND OF THE SEAGULLMEN 6 / 10 Punkte

Wer bereits von dieser Kombo gehört hat, weiß: Die Jungs sind beileibe kein unbeschriebenes Blatt. Man könnte diese Band „Supergroup“ schimpfen, wenn man denn wollte. Ich präferiere eher „Nebenprojekt“. Wer von ihnen noch nichts gehört hat, dem stille ich mit ein bisschen …
6 / 10 Punkte

Huch, habe ich da aus Versehen eine Platte von ANGRA angeschmissen? So klingen SABER TIGER nämlich auf ihrem Neuling „Bystander Effect“. Sehr weich, melodisch verspielt, und irgendwie manchmal knapp an der Grenze zum Weinerlichen. Bei „Sin Eater“ ist es zwar nicht mehr …