Beiträge in der Kategorie

Reviews

Abgehört und für euch befunden – Reviews zu allem was Metal ist – oder sein möchte.

8 / 10 Punkte

Johoho! Die Jahreszeit des Grog ist fast vorbei, aber der Rum und das dazugehörige Leben spielt für viele weiterhin eine große Rolle! Folgt Seb ins punkige Piraten-Partyleben …
CONJURER Cover "Mire" 8 / 10 Punkte

Wir machen’s kurz: „Feinster Krach mit Geschrei!“ Das sagt Nina, aber noch viel mehr – Wer mehr über »Mire« von CONJURER erfahren will sollte U-N-B-E-D-I-N-G-T hier nachlesen!
8 / 10 Punkte

Doom Metal mit Blastbeat?! Mischt man Melancholie, Dunkelheit und Experimentierfreude kommt heraus: Eine große Portion MESSA. Sascha hat das ganze Rezept mal analysiert!
8 / 10 Punkte

Es ist doch immer wieder interessant, was manche Bands so in Eigenregie erschaffen können. Vieles klingt dann auch gerne mal nach Blechtrommel im Proberaum, einiges befindet sich aber auf einem Niveau, welches mich aufhorchen lässt. Gerade die „Kleinen“ sind es oft, die …
7 / 10 Punkte

„MUSTASCH haben eigentlich nie irgendwas falsch gemacht, außer vielleicht beim Bandnamen und der Eigenart…“ Na, worum gehts? Nicht raten – gleich nachschauen!
8 / 10 Punkte

Caliban – brachial und Melodiös! Und das seit eh und je! Was gibt es zum neuen Album zu sagen? Daniel klärt dich auf, was im April auf dich zurollt!
8 / 10 Punkte

GODSLAVE geben euch anständig Thrash auf die Ohren! Aber nicht alltäglichen! NEIN: Hier kommt was Besonderes für euch…

Ganz viele H’s und ganz viel Epik – das findet Moni in ihrer neuesten Review. Wenn auch du Melodic Black Metal magst, gib uns einen Daumen nach… nee… lies es hier nach!
8 / 10 Punkte

Lauscher auf! Die Jungs von MACONDØ haben ihr erstes Album rausgebracht und es lässt auf mehr hoffen! Die sechs mehr als soliden Tracks der vierköpfigen, 2014 in Beijing gegründeten Instrumental Post-Rock-Formation MACONDØ sind mal heavy, mal melancholisch. Jedoch ohne mich runterzuziehen. Der …
NIGHTMARER 8 / 10 Punkte

Schon zum Ende der Ära WAR FROM A HARLOTS MOUTH hin machte Hauptsongschreiber Simon Hawemann die Aufgaben seiner Musik deutlich: weh tun. Unbequem sein. An die Substanz gehen. Auch wenn Vergleiche dieser Art vermutlich nie wirklich im Interesse des Künstlers sind, so …