Du liest diesen Beitrag, weil unsere Autoren lieben, was sie tun - wenn du ihre Arbeit liebst, kannst du uns, wie andere schon, unterstützen. Wie? Mit einem kleinen monatlichen Beitrag über
S.N.O. – The Machine,The Devil & The Dope
„S.N.O. – was´n das?“, mögen jetzt viele denken… Dieses Kürzel steht für die schwedische Stoner Rockband Stonewall Noise Orchestra! Mit „The Machine,The Devil & The Dope“ haben sie ihr mittlerweile 5. Album auf ihre Fans losgelassen. Kraftvoller Rock mit fuzziger Gitarre und einer Stimme, die teilweise an Ozzy erinnert, macht dieses Album ohne Wenn und Aber hörenswert!
3 Jahre nach „Salvation“ kommt mit „The Machine,The Devil & The Dope“ S.N.O.´s nächstes Album heraus und überzeugt mal wieder voll und ganz mit starken Rockhymnen, welche trotz einer gehörigen Portion „Dope“ niemals ermüdend und einschläfernd wirken. Egal, ob in einer ruhigen Minute zu Hause oder an einem gemütlichen Kneipenabend. Dieses Album passt immer in den CD-Player. In Zeiten, in denen viele Rockbands versuchen ihrer Musik einen Retrosound aufzuzwingen, der kaum bis gar nicht zu ihrer Musik passt, ist es immer wieder schön neue Bands mit einem frischen Sound zu hören. Neue Maßstäbe setzt die Band mit diesem Album trotzdem nicht, da dieses Genre einfach schon mit einer Vielzahl von Bands gemästet wird. Trotzdem ist es ein grundsolides Album!
Noch etwas gemächlich und ruhig startet die Platte mit „The Fever“, ehe man mit „Welcome Home“ richtig loslegt und dem Hörer den Zwang auferlegt die Tanzschuhe anzuziehen, falls das noch nicht bereits geschehen ist. Der Wechsel aus tiefem Gesang in den ruhigen Parts und hohem Gesang in den sologefütterten rockigen Passagen machen dieses Lied für jeden Rocker interessant. Das nächste Highlight auf dem neuen Album der Schweden stellt für mich „Superior #1“ dar. Gestartet wird mit einem unglaublichen Groove, ehe Sänger Tony mit all seinen Fähigkeiten auftrumpfen darf. Mit „Stone Crazy“ bekommt man einen Song geliefert, der eher an frühere Zeiten der Bandgeschichte erinnert und auch sehr gut auf eines der ersten beiden Studioalben gepasst hätte, sich aber trotzdem wunderbar in das neue Album integriert. „I, The Servant“ startet rein instrumental und baut so eine sagenhafte Stimmung auf. Hier hat Gitarrist und Songwriter Snicken einen wirklich guten Job hingelegt! Im Titeltrack „The Machine,The Devil & The Dope“ spielen die 5 Skandinavier nochmal all ihre Stärken aus. Die Mischung aus atmosphärischen, groovigen und rockigen Parts weiß einfach zu gefallen.
Autorenbewertung
Du liest diesen Beitrag, weil unsere Autoren lieben, was sie tun - wenn du ihre Arbeit liebst, kannst du uns, wie andere schon, unterstützen. Wie? Mit einem kleinen monatlichen Beitrag über