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Saisonstart am Hölzernen See: Frostfeuernächte 2018

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Dass es mittlerweile kein echtes „Saisonende“ mehr gibt, ist ja weitestgehend bekannt. Wo die Festivals wie Pilze aus dem Boden schießen, und genau das ist in der deutschen Metalszene der Fall, lassen sich auch zahlreiche Indoor- und Winter-Festivals verorten. Da ist es sinnvoll, den Cut einfach mit Beginn des neuen Jahres zu setzen. Darum konnte ich bei meinem ersten Festival des Jahres Mitte Februar vollmundig verkünden: Saisonstart!

Was letztes Jahr noch unter Minusgraden stattfand, konnte dieses Jahr von vereinzelten Sonnenstunden bei Temperaturen rund um den Gefrierpunkt profitieren. Wir präsentieren: Die Frostfeuernächte 2018!

 

Irgendwo im Niemandsland …

… da befindet sich das KiEZ Hölzerner See, in dem der ganze Spaß unter der Schirmherrschaft von Felix Kramer einmal mehr stattfindet. Gegen 14 Uhr nun komme ich mit meinem Kollegen Jonas im Schlepptau an. Da die erste Band erst 15.40 Uhr zu spielen beginnt, bleibt also noch genügend Zeit, die Zimmer zu beziehen. Bereits aus dem letzten Jahr kenne ich den Jugendherbergen-Flair, der in den mit Doppel- und Einzelbetten ausgestatteten Zimmern mit äußerst dünnen Wänden in der Luft liegt. Wie habe ich mich darauf gefreut! Anschließend setzen wir uns eine Runde an den See und genießen das für die Jahreszeit wirklich angenehme Wetter, ehe wir uns in den Konzertraum begeben – den Mittelpunkt der Veranstaltung, denn was wäre ein Festival ohne Musik!

WALDGEFLÜSTER

[Jonas] Die musikalische Einleitung übernehmen HIS MASTERS DESCENT mit ihrer lockeren Form des Groove Metal. Mich langweilt die Kombination mit Thrash Metal bereits nach kurzer Zeit. Denn die Gruppe scheint nicht zu verstehen, wann ein Groove seine Arbeit getan hat und klopfen fröhlich weiter. Auch der Klargesang mutet schief an, und wenn dann mal interessante Melodien auftauchen, verschwinden diese hinter dem Schlagzeug. 
Wie sich im Nachhinein rausstellen sollte, war dies der letzte Auftritt der Band …

[Lukas] Etwas besser zu gefallen wissen HAMARSHEIMT, die insbesondere aufgrund der Gitarren an AMON AMARTH erinnern. Dabei bewegt sich die Musik zumeist in einem recht langsamen Tempo. Und der von den Vorbildern bekannte Stil des „feiernden Wikingers“ kommt zwischen abgebildeten Thorshämmern und Aktivitäten wie Trichtersaufen mit Met-Hörnern dennoch problemlos rüber. Alles in allem ein solider Auftritt einer Band-Kopie, die aus der Masse wenig herausragt.

ASENBLUT

[Jonas] Es folgt eine spontane Änderung in der Running Order. XICUTION haben sich vorgedrängelt, weil FULL ASSAULT im Stau stehen – danke A24! Der mich sehnlichst erwartende, stumpfe Death Metal wird von einem quirligen Intro (THE COLLAPSE HEARTS CLUB „Easy Street“) aus „The Walking Dead“ begleitet. Ernüchternderweise erinnern sowohl das Kunstblut in ihren Gesichtern, als auch der Abwechslungsreichtum der Musik an DEBAUCHERY. Ich gähne und ergötze mich wenigstens an den herrlichen Pig Squeals. Die klingen ziemlich abartig und sind genau mein Fall, ganz im Gegensatz zu den ewigen Breaks.

Endlich kommt der Punkt der Erlösung: FULL ASSAULT haben sich durch die LKWs zu uns durchmanövriert. Die Schweriner – Grüße an die Verwandtschaft im grauen MV! – überzeugen auf ganzer Linie, fetziges Riffing, ein brachiales Tempo und ein paar (zum Teil verhauene) Soli werden zum Besten gegeben. Coriger Thrash, wie ihn TRIVIUM eigentlich machen sollten. Besonders cool ist das in die Setlist geschmuggelte JUDAS PRIEST-Cover. „Nightcrawler“ kommt im modernen Gewand einfach nur großartig rüber. Auch wenn ich mich nicht gerade über ihre merkwürdigen Alben-Artworks freue, liefern FULL ASSAULT mir jedes Mal aufs Neue tausende Kaufgründe.

[Lukas] Hat hier jemand „Kaufgründe“ gesagt? Wenn die jemand liefert, dann ganz sicher auch WALDGEFLÜSTER. Wer sagt, dass deutschsprachige Musik nicht gut sein kann, der irrt. Die Münchener Band beweist das Gegenteil und liefert sehr atmosphärischen Black Metal, der mich von Minute 1 an mitzureißen weiß. Insbesondere die langsameren Titel sind äußerst stimmig und können mich für sich vereinnahmen, ob nun „Weltenwanderer“ oder „Ruinenfelder“. In meinen Augen der stärkste Auftritt des Abends, zusammen mit den zuvor von meinem Kollegen hochgelobten FULL ASSAULT, die sich auf einem ebenso hohen Niveau bewegten.

[Jonas] Wenn ihr denkt, Cross-Promo ist essentiell, gefällt euch bestimmt „Ich will dass ihr mit uns headbangt und dass ihr euch diesen Song auf YouTube anschaut.“ – pure Romantik von Sänger Tetzel.
Scherz beiseite, ASENBLUT ziehen heute die meisten Leute mit ihrer Musik vor die Bühne. Mit viel Spielfreude übernimmt die Halbgottschmiede sogar Extrawürste in die Setlist – „Die Nibelungenmär“ gibt es nur für den Veranstalter Felix. Anfangs finde ich auch großen Gefallen an den Riffs, bis alles ineinander verschwimmt. Selbst live bleiben die Herren für mich wohl eine Schulterzuck-Band, die 45 Minuten sind für mich eindeutig zu viel des Guten.

EREB ALTOR

Wenn es Mitternacht erst richtig losgeht …

APOCALYPSE ORCHESTRA

[Lukas] Mit etwas Verspätung stürzen sich APOCALYPSE ORCHESTRA in ihr ebenfalls 45-minütiges Set, denn die Frostfeuernächte setzen auf gleiche Spielzeit für alle Bands. Leider hat die Gruppe immer wieder mit Tonproblemen zu kämpfen, ob nun mit einer zu geringen Lautstärke des Clean-Sängers oder einem kaum wahrnehmbaren Dudelsack. Leider ist der Ton nicht das einzige Problem der Band. Das Gemisch aus Doom und Folk Metal hebt sich charakteristisch von den bisherigen Bands ab und wirkt dadurch umso interessanter. Allerdings hat die Musik –  so langsam und schwer – auch eine recht einschläfernde Wirkung, schließlich zieht sich der Auftritt bis kurz nach 0 Uhr. Vielleicht einfach eine unpassende Zeit für eine Band dieses Kalibers.

Dumm nur, dass sich die nachfolgenden EREB ALTOR in ähnlich gemächlichen Gefilden bewegen wie die Vorgänger. Hier wird Doom gepaart mit Pagan- und Viking- Metal. Die Songs sind abwechslungsreicher als die der Vorgänger, doch auch hier wage ich zu behaupten: dies ist nicht die ideale Uhrzeit für alles, was in irgendeiner Art und Weise mit Doom zu tun hat, und noch viel weniger sollte ein Headliner um eine Uhrzeit spielen, der schon zahlreiche Schnapsleichen zum Opfer gefallen sind. Qualitativ ein nicht zu beanstandender Auftritt, dessen Wirkung aber unter den ungünstigen Umständen leidet.

„Vergiss den Hall nicht, ich kann nicht singen.“

[Jonas] Na, schon eingepennt? Für alle CLITCOMMANDERHater, die keine Frühstücksband brauchen, kommt jetzt eine Late Night-Offensive aus Cottbus. EXHATEs Black Metal ist nicht zu stumpf und um diese Uhrzeit (2 Uhr) wie ein erfrischender Eimer Wasser. Äußerst emotional und übertüncht von schmerzerfüllten Schreien füllt die Präsenz des Quartetts den gesamten Raum. Da möchte ich das sichere Ende des Auftritts gar nicht mehr erleben.

 

Süße Kätzchen und Schrumpfnudeln

Frühstücksband CLITCOMMANDER, hier im Bild: El Zecho!

[Lukas] Was, schon wieder aufstehen? So ne Scheiße. Wer gestern bis zur letzten Band vor der Bühne stand und zu den letzten Tapferen gehörte (so meine Formulierung, mein Kollege bezeichnete dies auch stilvoll als „Resteficken“), sollte eigentlich bis mittags ausschlafen. Ist aber nicht drinkowski, Babydoll! Es gibt Menschen, die wollen 9 Uhr morgens pünktlich frühstücken, und für die hat sich der Veranstalter etwas ganz besonderes einfallen lassen. Frühstücksband CLITCOMMANDER bieten eine… nun ja, besondere Art des Entertainments. Nach dem Doppel-Intro „Take on Me“ von A-HA und „Hier fliegt heut die Kuh“ von Superstar ACHIM MENTZEL sollte jedem klar sein, mit welcher Art von Gruppe er es hier zu tun hat. Hochphilosophischer Grind’n’Roll mit tiefsinnigen Stücken wie „Hey, Was, Ja, Süße Kätzchen“ oder „Man findet keine Freunde mit Salat“. Genau das Richtige, um früh morgens zu schmunzeln und wach zu werden. Oder angewidert davonzulaufen, je nachdem.

Zwischen diesem Auftritt und dem nächsten um 12.40 Uhr bleibt Zeit für eine großzügige Pause sowie das diesjährige Anbaden, bei dem sich eine handvoll Irrer mit maximal zusammengeschrumpelten primären Geschlechtsteilen und harten Nippeln in den mit einer dünnen Eisschicht bedeckten See stürzt. Mehr davon seht ihr in unserem Videobericht.

Der Preis für die Teilnahme an der Tortur – eine stilvolle Holzmedaille mit Frostfeuernächte-Schriftzug. Wenn sich die Schmerzen dafür nicht gelohnt haben…

Schweißtreibende Bühneneinlagen und platter Humor

CHAOS AND CONFUSION

In selbigem Videobericht werdet ihr immer wieder Ausschnitte aus unserem höchst aufschlussreichen Gespräch mit Veranstalter Felix sehen. Dieses findet während des Auftritts von CHAOS AND CONFUSION statt, sodass wir von diesem leider nicht viel mitbekommen. Um es mit Jonas‘ Worten auszudrücken: „Die wenigen zu uns durchdringenden Schallwellen waren jedoch nicht schlecht.“

[Jonas] Unauthentisch und unsicher bewegt sich die Band mit dem grässlichsten Namen des Festivals. Morbiskru… The Morgroktuhlu… Ach, dieses Gimmick verdient eigentlich keine Erwähnung, schaut doch bei akutem Masochismus in die Running Order. Zwar haben sie interessante Songkonzepte wie „Moving to Sodom“ in petto, die Ansagen vor den Liedern töten allerdings jede Chance auf Immersion ab. Falls ihr nicht lustig seid, versucht es bitte nicht krampfhaft.

Scheiße, ist das leer hier – gibts draußen Freibier oder drinnen Deathcore? 
Zu den Favoriten der Zielgruppe gehören PRINCIPLES OF MERGER keinesfalls. Dennoch gibt es interessante Momente zu entdecken: ein fröhliches Riff hier oder ein plötzlicher Breakdown da. Zum Glück füllt sich der Raum nach einer Weile. Während der ausgedehnten Hampelmann-Einlage auf der Bühne schwitzt der Sänger ordentlich aus. Immer mit der Sorge um den sehr aktiven jungen Mann im Hinterkopf fällt mir nur ein großes Manko auf: Ich assoziiere die ab und zu auftauchenden schnellen „Rap Sreams“ sofort mit ATTILA. Aber niemand kommt an Fronz in dieser Technik heran. Besonders nicht in einer so jungen Band.

[Lukas] PARASITE bezeichnen ihren Stil selbst als Melodic Death / Death Metal. Für meinen Geschmack lassen sich aber allenfalls leichte melodische Einschläge verorten. Insgesamt wirkt das, was hier geboten wird, doch sehr schwer und dröge. Es dauert nicht lange, bis mich der Auftritt langweilt. Man bekommt einfach nichts Hervorstechendes geboten, über das zu berichten sich lohnen würde.

TORMENTOR

[Jonas] TORMENTOR machen einfach nur Thrash mit solider Gitarrenarbeit. Leider stechen sie nicht aus der Masse hervor und der Gesang ist enttäuschend. Jedoch kann ich endlich mit Sicherheit bestätigen, dass die Thrash-Krone des Festivals an FULL ASSAULT geht. Da helfen auch die herrlichen Riffs aus dem gemeinsamen Song mit dem PARASITE-Sänger nicht.

[Lukas] Etwa zur Halbzeit der Auftritte, um 19.40 Uhr, wird draußen eine kleine Feuershow von der Gruppe Glutzauber angeboten. Schon gestern fand zu einer ähnlichen Zeit dieselbe Show statt. Während das Ende der gestrigen Show allerdings in den nächsten Auftritt hineinragte, bleibt heute aufgrund der kurzfristigen Absage von THRUDVANGAR Zeit für eine kleine Pause im Anschluss an die Feuershow. Diese bietet eine schöne Abwechslung zum Konzertgeschehen, von einem echten „Hingucker“ kann man allerdings nicht wirklich reden. Gern würde ich sagen „noch nicht“, doch die Gruppe scheint schon mehrere Jahre existent zu sein, sodass es für die Performance keinen Welpenschutz mehr gibt. Viele Handgriffe wirken unsicher und vermitteln den Eindruck, als würden sich die Artisten eher vor dem Feuer fürchten. Der wenig abgebrühte Ausruf „Ohhhh, warum beschlägt denn das?!?“ während eines Kunststückes mit Feuerschutzmaske tut sein übriges zum Gesamteindruck… Ganz nett, aber auch ganz schön laienhaft. Zurück zu den Bands!

CTULU

Final Five: Von CTULU bis BLUTECK

CRUADALACH

[Jonas] Jetzt kommt der Abend erst richtig in Fahrt: Die Lovecraft-Lover von CTULU versüßen mir die Nacht. Die Schwarzmetaller erzeugen mit ihrem Tempo eine großartige Atmosphäre. Genau für solche Auftritte lobe ich mir die einheitliche Set-Länge. Dadurch kann ich mein hektisches Kopfnicken weiter ausufern lassen. Ehrlich gesagt habe ich nicht erwartet, so unterhalten zu werden!

[Lukas] Und auch ich finde mein Festival-Highlight in puncto „Entertainment“. Die Folkcore-Kombo CRUADALACH aus Tschechien wartet mit reichlich Geigen- und Flöten-Power auf. Die Musik ist stets heiter und sorgt im Saal für eine ausgelassene Stimmung und viel Bewegung. Eine witzige und offenkundig sehr tanzbare Mischung, die vor allem live wunderbar funktioniert.

Da kommt eine Truppe wie OBSCURITY gleich viel bösartiger rüber. Aber das ist auch gut so, Abwechslung ist was Feines! Harter Pagan und Viking Metal in deutscher Sprache. Neben neuen Nummern wie „Streitmacht Bergisch Land“ oder meinem heiß geliebten „793“ hat die Band selbstverständlich auch ein paar alte Nummern dabei. Ein Auftritt in gewohnt hoher Qualität mit ordentlich Druck, der – wie sollte es auch anders sein – natürlich in das zeitlose „Bergischer Hammer“ gipfelt. Ein würdiger Headliner-Auftritt.

OBSCURITY

Nach fast 12 Stunden Programm hätte es damit auch gern gut sein dürfen. Da Felix es aber gut mit den Zuschauern meint, gibt es nun noch zwei Bands obendrauf. ISTAPP sind aus dem fernen Schweden angereist, um hier ihren „True Blekingsk Black Metal“ darzubieten.

ISTAPP

In der Praxis bedeutet das dann irgendwas zwischen Melodic Black und Pagan Metal. Der Auftritt ist nochmal eine Ecke härter als jener der vorangegangenen Headliner und wirkt alles in allem ziemlich rund. Im Raum wird es während des Gigs allmählich leerer, was mich aber in Anbetracht der Uhrzeit kaum verwundert.

[Jonas] Resteficken ist zu BLUTECK angesagt. Wer kann noch stehen? Wer hat noch die Hose an? Die total stimmige Bühnendeko regt sogar einen blankziehenden Flitzer an – nämlich den Sänger von The Morbusgrotuk… ja, wie auch immer –  Black Metal-Bundesliga pur. Der okkulten Grundstimmung sei Dank, spielt hier ein großartiger musikalischer Abschluss für dieses tolle Festival. Desto später es am Abend wird, desto brutaler werden die Bands.
Denn dieser Sound ist so brachial, dass die Bezeichnung „fies“ schon nicht mehr ausreicht. Fies ist nur, wenn jemand morgens um halb acht nach 1 1/2 Stunden Schlaf alle aus den Betten holt, nicht wahr, Sascha? Das hier ist viel eher bösartig und abgrundtief gemein bis nackig.

 

Fazit: Vorfreude auf das kleine Jubiläum!

Nach den dritten Frostfeuernächten schien das endgültige Aus zu drohen, umso schöner ist es, dass dieses Jahr schon nach wenigen Tagen die gute Nachricht kam: Die FFN feiern 2019 ihre fünfte Auflage! Und, was soll ich sagen, wir freuen uns darauf. Obgleich an einigen Schrauben sicherlich noch etwas gedreht werden kann (bessere Kommunikation in Hinblick auf Programm und Programmänderungen, Headliner-Auftritte nicht erst in der tiefsten Nacht), so hat die Veranstaltung doch ihren ganz eigenen Charme und bietet viel für wenig Geld. Gute Preise bei Essen und Trinken, ein umfangreiches Merchandise-Angebot und eine entspannte Atmosphäre machen das Festival zu einem schönen Kurzurlaub im Winter. Dass es dieses Jahr keine Motto-Tage gab (anders als im letzten Jahr), halte ich für einen enormen Fortschritt und obgleich das Festival nicht gerade in meinen musikalischen Wohlfühlbereich fällt, finde ich doch immer wieder einige Perlen im Billing.

Bleibt die Mischung ähnlich wie in diesem Jahr, steht für mich jedenfalls eines fest: Meine Festivalsaison 2019 beginnt mit den Frostfeuernächten!

Bilder mit freundlicher Genehmigung von Steffi Unger und

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2 Kommentare

  1. Nadine
    22. März 2018 bei 20:45 — Antworten

    Top:) Frostfeuernächte 2019 stehen für mich das erste mal auf der Liste, bin echt gespannt 🙂

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