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SECRETS in Tokio – „Kind, kein Stage Diving mit der teuren Kamera!“

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Besuch aus weiter Ferne! Um genauer zu sein aus den USA. Im Rahmen ihrer „„Fragile Figures Anniversary Tour“ haben SECRETS durch die Unterstützung von RNR Tours auch einen Abstecher nach Japan gemacht. In Tokyo haben die Jungs direkt zwei Mal Halt gemacht und selbstverständlich konnte ich mir diese beiden Dates nicht entgehen lassen. Daher war ich wie so oft mit meinem treuen Begleiter, meiner Kamera, vor Ort um das Ganze in Wort und Bild für euch festhalten zu können.

Tag 1 – Hatsudai WALL

Applaus! Es ist Donnerstag Abend und ich habe gelernt, dass es sinnvoll ist, das Haus vor Beginn der Rush Hour zu verlassen. Wer von euch schon mal in Tokio war weiß, dass die Rush Hour quasi Krieg ist. Ohne mich wie üblich zu Verlaufen komme ich im Club Hatsudai WALL an – als Konzertfotografin mittlerweile meine absolute Nemesis, denn die Beleuchtung dort ist eher suboptimal. Aber wie immer versuche ich das beste daraus zu machen. Ansonsten ist Hatsudai WALL ein gemütlicher, kleiner Club. Der Sound ist gut und auch die Atmosphäre angenehm. Die Uhrzeit dürfte wohl auch die Nemesis für die Support Bands sein, denn wie so häufig haben bisher nur wenig Leute den Weg in den Club gefunden. Nichtsdestotrotz geht es für die erste Band pünktlich auf die Bühne. 

Auftakt mit NORTHERN CROSSROADS

Die junge Band habe ich mittlerweile schon öfter gesehen – heute habe ich NORTHERN CROSSROADS dann auch zum zweiten Mal vor der Linse. Heute ist es glaube der dritte oder vierte Auftritt, den ich von der Band sehe. Das erste Mal ist ungefähr drei, vier Monate her und was soll ich sagen, in der Zeit hat sich wirklich etwas getan. Ein paar Leute wagen sich sogar vor die Bühne, obwohl trotz der üblichen Redepausen nicht viel Interaktion vorhanden ist. Der Sound und vor allem der Gesang hat sich dafür deutlich verbessertwas mich freut. Der Sound von NORTHERN CROSSROADS ist von der prägnanten, hohen Stimme im cleanen Gesang ausgezeichnet und diese Passagen klingen jetzt viel besser. Nach ca 20 Minuten ist das Opening Set schon vorbei. Mal schauen, welche Fortschritte die Jungs gemacht haben, wenn ich ihnen das nächste Mal über den Weg laufe. Jetzt wird es aber Zeit für…

GIVEN BY THE FLAMES

 

Erneut alte Bekannte! Die düsteren Herren habe ich im Dezember als Support für ANNISOKAY fotografiert und nicht nur ihr düsterer Look hat Eindruck hinterlassen. Es haben sich in der Zwischenzeit immer noch nicht viele Leute in der Venue eingefunden, dafür haben sich die Anwesenden aber näher zur Bühne bewegt. Nachdem ich GIVEN BY THE FLAMES nun schon einige Male gesehen habe weiß ich, dass ihr von Bands wie MOTIONLESS IN WHITE inspirierter Sound das Publikum deutlich anheizt – so auch heute Abend. Mit bekannten Songs wie „Ronove“ oder neueren Werken wie „Siren“ kommt Stimmung auf. Dazu trägt wohl auch bei, dass GIVEN BY THE FLAMES eine Band ist, die keine großen Reden schwingt, sondern einfach macht. Mit dieser Präsenz auf der Bühne wundert es mich nicht, dass langsam auch das Publikum in Fahrt kommt. Zum Finale des Auftritts wird sogar kurz gemosht. Applaus für GIVEN BY THE FLAMES!

Einprägsam: MIST

Für uns Deutsch-Muttersprachler klingt dieser Bandname im ersten Moment wohl etwas verwirrend. Das Erscheinungsbild der Band ist ähnlich einprägsam wie das von GIVEN BY THE FLAMES, denn MIST betreten die Bühne in auffälligen Ledermasken. Ihre Musik ist etwas softer, eingängige weibliche Clean-Vocals die sich mit intensiven Screams abwechseln. Am Besten zusammenfassen lässt sich das wohl als Metalcore mit elektronischen Einflüssen. Ehrlich gesagt kann ich zu MIST gar nicht viel mehr sagen, außer, dass sie einige Leute angezogen haben. Ich hätte an dieser Stelle gerne einen YouTube-Link oder ähnliches eingefügt, damit ihr euch selbst ein Bild machen könnt.  Leider war es für mich unmöglich irgendwelche Informationen über die Band zu finden. Alles in alles ein … faszinierender Auftritt, über den ich ehrlich gesagt bis heute gemischte Gefühle habe. Gar nicht wegen der Musik der Band, die elektronischen Einflüssen gefallen mir sehr. Die Bühnenpräsenz, nun, ausnahmsweise habe ich mich hier freiwillig sehr schnell mit meiner Kamera zurückgezogen. BDSM-Masken mit Hasenohren wirken auf mich mittlerweile etwas unheimlich – allerdings wären meine Begegnungen mit japanischen Gasmasken-Bands mittlerweile eine eigene Kolumne wert. Aber, wie so oft ist auch das ein Fall von Geschmack.  Damit ihr nicht auch noch Alpträume bekommt, weiter zur nächsten Band, die von einigen als das nächste „ganz große Ding“ beschrieben wird:

PALEDUSK

Als die Jungs aus Fukuoka die Bühne stürmen, ändert sich die Atmosphäre im mittlerweile ordentlich gefüllten Club abrupt. Instinktiv springe ich zur Seite, denn es heißt Moshpit-Alarm! PALEDUSK schlagen deutlich härtere Töne an, das spiegelt sich auch im Publikum wider. Die vorderen Reihen toben und ich muss aufpassen, mich nicht schon wieder zu verletzen. Dass es schon während der ersten beiden Songs „F.T.F. und „Blue Rose“ so intensiv zugeht, spricht ganz für den guten Ruf, den die Band sich in Japan mittlerweile erarbeitet hat. Auch ich habe dabei schon viel Gutes über die Band gehört und sehe sie heute zum ersten Mal live. Obwohl die Bühne ziemlich klein ist, hindert es die Jungs nicht im geringsten daran, eine wirklich wilde Show abzuliefern. Nach „Backtalk“ gibt es in den ersten Sekunden von „SAVE ME / SAVE YOU“ quasi eine kurze Verschnaufpause, bis mein Fotografen-Fluchtinstinkt mich dazu zwingt Schutz vor dem Pit zu suchen. Besagter Song ist übrigens ein Anspieltipp, erinnert er mich doch stark an die britische Core-Größe ARCHITECTS. Mit „Lovers“ und dem äußerst eingängigen Track „Lights“ (ein weiterer Anspieltipp) schließen PALEDUSK ihr Set ab. Puh, Zeit, um sich einen Moment auszuruhen! Hier war viel Bewegung im Spiel, vor allem Gitarrist Daisuke ist ein absolutes Energiebündel und rennt auch mal mitsamt Gitarre im Publikum herum. Nachdem PALEDUSK ihrem Ruf schon auf dieser kleinen Bühne gerecht worden sind, freue ich mich auf ihre Show im GARRET UDAGAWA in wenigen Tagen. Jetzt wird es aber Zeit für den Headliner des Abends…

SECRETS – Fragile Figures Greatest Hits

Insgesamt zwei Setlists haben SECRETS mit nach Japan gebracht: eine „normale“ und eine Greatest Hits Setlist ihres zweiten Albums „Fragile Figures“. Wie die Überschrift verrät, stehen heute Abend die Greatest Hits auf dem Programm. Der Club hat sich mittlerweile noch mehr gefüllt und alles drängt sich nach vorne. Einige dehnen und strecken sich bereits, um sich für die letzte Runde heute Abend aufzuwärmen. Wenige Augenblicke später geht es auch direkt los und SECRETS eröffnen ihr Set mit „Ready for Repair“. Der Teil der Crowd, der sich eben noch aufgewärmt hat, ist nun am springen und moshen und der Club bebt. SECRETS ziehen in Japan ein durchaus großes Publikum an und heizen diesem auch ordentlich ein. Neben Klassikern wie „Live Together, Die Alone“ und „How We Survive“, welche die Stimmung bis zur letzten Reihe ordentlich antreiben, gibt es mit „Maybe Next May“ auch ruhigere Momente – ein angenehm ausgewogenes Set. Übrigens werden auch neuere Titel wie „Strangers“ und „Waste Away“ unter den Greatest Hits untergebracht. Das freut nicht nur mich, denn diese beiden Songs sind tatsächlich meine persönlichen Favoriten, sondern auch das Publikum – das rastet nämlich weiter munter aus und reißt die Hände in die Luft. Zugabe und Finale des Abend ist die Ballade „Sleep Well, Darling“, ein angenehmer Ausklang für dieses rasante Konzert. SECRETS nehmen sich anschließend noch Zeit für ihre Fans, machen fleißig Fotos und signieren Merchandise. Nach diesem Abend werden sich auch die Fans gut schlafen – ich für meinen Teil freue mich auf Konzert Nummer zwei in ein paar Tagen. 

Tag 2 – GARRET UDAGAWA

Auf zu Runde Zwei in Shibuya! Das GARRET ist immer wieder einen Abstecher wert. Die Venue ist etwas größer, die Atmosphäre dadurch aber etwas weniger intim. Meiner Meinung nach ist es allerdings deutlich angenehmer hier zu fotografieren. Für die meisten Konzertbesucher ist das natürlich irrelevant, denn was zählt sind Sound und Atmosphäre und das saß hier bisher immer. Ich bin mir sicher, heute wird keine Ausnahme. Dank des Wochenendes sind heute trotz des frühen Einlass schon deutlich mehr Leute hier, was wohl auch an den namenhaften Supports liegt. Dazu aber später mehr, denn jetzt heißt es auf ins Getümmel! 

CVLTE – Die Überraschung des Abends

Zugegeben, meine Teil-Überschrift aus der Zukunft verrät schon, was jetzt kommt – nämlich CVLTE aus Sapporo, ein mir zu Beginn dieses Konzertes noch völlig unbekannter Name. Bevor ich mich vor der Bühne platziere, werden mir die Jungs sogar noch empfohlen. Die Spannung steigt! Genremäßig bewegt sich die Gruppe um Frontman Aviel fernab vom Metalcore, erinnert stellenweise an SURVIVE SAID THE PROPHET oder PVRIS. Damit unterscheiden sie sich vom heute Abend dominierenden Genre und sind erfrischend abwechslungsreich. Und der Sound der Band spricht für sich. CVLTE haben eine souveräne und vor allem charismatische Präsenz und ziehen das Publikum wahrlich in ihren Bann. Der beste Beweis dafür, dass Alter nicht immer ausschlaggebend ist.  CVLTEs Auftritt fliegt an mir vorbei – schade! Ich bin mehr als positiv überrascht und hätte mir gerne noch ein paar mehr Songs angehört. Aber dafür gibt’s ja zum Glück Streamingdienste, hier geht es nämlich mit härteren Klängen weiter. 

FROM THE ABYSS

Während das Publikum vor einem Moment noch ruhig und nahezu gebannt vor der Bühne stand, ahne ich, dass es bei FROM THE ABYSS nicht mehr so ruhig zugehen wird. Das GARRET ist mittlerweile ordentlich voll und einige Leute quetschen sich zur Bar durch – Sicherheitsabstand und so. Den gibt es für mich nicht, ich quetsche mich nach vorn. Kaum angekommen, beginnt die musikalische 180 Grad-Wendung des Abends. Harte Gitarren und eingängige Screams treiben die Crowd an und auch auf der Bühne herrscht jetzt Kontrastprogramm. FROM THE ABYSS sind mir übrigens auch noch unbekannt, gefallen mir aber gut. Vor allem „The Crown“ geht mir besonders ins Ohr. Dem Publikum scheinbar auch, denn der Band wird ordentlich zugejubelt. Besonders in den vorderen Reihen wird ausgiebig die Nackenmuskulatur trainiert. FROM THE ABYSS machen Dampf! Obwohl das Set recht kurz ist, wirken einige Gesichter nahezu erschöpft. Saubere Arbeit nenne ich das. Hoffentlich sind noch einige Kraftreserven vorhanden, denn die nächste Band ist keine geringere als:

MAKE MY DAY

Ja ja, ihr kennt mich – Metal mit elektronischen Einflüssen und mein Herz ist erobert. Das haben MAKE MY DAY im vergangenen Dezember als Support von ANNISOKAY schon geschafft. Umso mehr freue ich mich, die Band jetzt noch einmal vor der Linse zu haben. Einige in Merch gekleidete Mädels freuen sich augenscheinlich auch sehr, Plätze in der ersten Reihe ergattert zu haben. Manche stehen schon seit Beginn des Abends dort. Ich nehme meinen üblichen Sicherheitsabstand ein, denn es wird sich schon fleißig für den Pit aufgewärmt. Hilft leider nichts, denn in dem Moment als MAKE MY DAY die Bühne stürmen, kriege ich direkt einen Fuß ab. Autsch. Schon beim ersten Ton rastet die Crowd aus, Arme fliegen in die Luft und in den vorderen Reihen wird teils aufgeregt gesprungen. Schon im Dezember war ich von der energiegeladenen Performance von MAKE MY DAY angetan, das ist heute nicht anders. Vor allem Sänger Isam ist ein Wirbelwind auf der Bühne – kein Wunder, dass diese Energie sich aufs Publikum überträgt. Dass die Band ein wahrer Publikumsliebling ist zeigt sich vor allem durch die Textsicherheit einiger Fans. Songs wie „Taste of Secrets“ oder „Crowned Victim“ werden einfach mitgegröhlt. Auch der Auftritt von MAKE MY DAY fliegt an mir vorbei. Zum Glück gibt es auch in diesem Fall Streamingdienste, die übrigens auch die neue Single „Searching for the Fate“ anbieten. Reinhören lohnt sich!

PALEDUSK

„Das ganz große Ding“ – Runde 2! Nachdem der Auftritt von PALEDUSK am Donnerstag schon beeindruckend war, bin ich gespannt, was mich heute erwartet. Schließlich bietet das GARRET nochmal mehr Platz zum austoben – für Band als auch Publikum. Ich hocke versteckt am Rand als die Jungs aus Fukuoka die Bühne betreten. Andere Venue, aber eine genauso ekstatische Reaktion des Publikums. Hier passiert so viel, ich weiß ehrlich gesagt mal wieder nicht, worauf ich achten soll. Sänger Kaito und Gitarrist Daisuke gehören definitiv zu den energetischsten Künstlern, die ich je gesehen habe. Es ist demnach keine Überraschung, dass ordentlich gemosht wird. Zwischendurch habe ich es geschafft, von der einen Seite der Venue zur anderen zu schleichen – und sitze fest. An dem Circle Pit komme ich nicht vorbei. PALEDUSK liefern auch heute wieder einen Abriss ab. Die ähnelt bis auf wenige Ausnahmen der von Donnerstag, an dieser Stelle entschuldige ich mich, da ich die Namen der Songs nicht parat habe. Nach zwei Auftritten stimme ich den zahlreichen positiven Meinungen die ich bisher über PALEDUSK gehört habe absolut zu: eine weitere, großartige Core-Band aus Japan, die nicht nur auf Platte gut klingt, sondern vor allem live ihr Potential voll ausschöpft. Ein Blick in das verschwitzte, glückliche Publikum genügt. Damit aber noch nicht genug, der Hauptdarsteller des Abends fehlt nämlich noch! 

 

SECRETS

Die zweite Show in Tokio ist gleichzeitig auch das Japan-Tourfinale der Band aus Kalifornien. Das ist der erste Japan-Besuch der Band, entsprechend groß ist auch das Publikum, dass die Jungs anziehen. Bereits am Donnerstag war HATSUDAI WALL knüppelvoll, auch heute stehen die Leute dicht an dicht gedrängt. Einige Gesichter kommen mir sogar bekannt vor. Heute Abend wird eine andere Setlist gespielt – für viele wohl ein Grund wiederzukommen. Los geht es direkt mit „How We Survive“ und „Artist vs. Who“. Da es sich bei dieser Tour um eine Jubiläums-Tour handelt, ist es offensichtlich, dass „Fragile Figures“ auch den heutigen Abend dominiert. Für mich persönlich sehr nostalgisch, da ich mit diesem Album zur Band gefunden habe. Auch das Publikum freut es, denn es wird wieder lautstark mitgesungen. 

Einige Songs, die ich lange nicht mehr gehört habe, haben es auf die heutige Setlist geschafft, wie zum Beispiel „The Wild“ und „Heartbreak Kids“ – yay! Gerade als ich dachte, dass es hier etwas weniger Action gibt, wird mein Gedankengang just von einigen Crowdsurfern unterbrochen. Vor allem während des vorletzten Songs „Dance of the Dead“ wird es noch einmal richtig krass: Während einige Fans munter zur Bühne crowdsurfen, kommen Kaito, Sänger von PALEDUSK und der Frontman der Band FOAD die SECRETS auch auf dieser Tour begleitet haben, auf die Bühne und singen den Song gemeinsam. Auch meine Fotografen-Kollegin Ayo legt einen fast legendären Stagedive mit ihrer Kamera hin. Und was mache ich? Ich stehe geschockt an der Seite und hoffe, dass ihrer Ausrüstung nichts passiert. Da fehlen mir glatt die Worte – ein wirklich krönender Abschluss. Die erneute Zugabe von „Sleep Well Darling“ kommt mehr als passend um nach diesem aufregenden Set wieder runterzukommen. 

Nach diesem Konzert brauche ich erst mal einen Drink, wirklich dringend. Was schon sehr stark anfing, hat sich im Laufe des Abends noch weiter gesteigert. Während ich beobachte, wie die Fans fleißig Merch kaufen und mit der Band plaudert, ziehe ich im Kopf mein Resümee beider Konzerte.  Wenn ihr bis hier her gelesen habt – Respekt wenn ihr es getan habt – dann ahnt ihr sicher wieder, dass beide Shows sehr gut waren. HATSUDAI WALL ist zwar etwas unangenehm zum fotografieren, aber dafür machen Konzerte dort immer Spaß, sind sehr atmosphärisch und intim. Der heutige Abend lässt sich einfach als „Abriss“ – von der ersten bis zur letzten Band. Hier möchte ich euch auch von dieser Wall of Text erlösen und ans Herz legen, die fleißig im Text verteilten YouTube-Links anzuklicken. Für ganz Neugierige gibt es hier wie immer auch die Social Media Infos der einzelnen Bands. (Bis auf MIST, auch nach mehrmaligem Suchen konnte ich keine Infos zur Band finden)

NORTHERN CROSSROADS auf Facebook

GIVEN BY THE FLAMES auf Facebook

PALEDUSK auf Facebook

CVLTE auf Twitter

FROM THE ABYSS offizielle Website

MAKE MY DAY auf Facebook

SECRETS auf Facebook

 


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