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SHAWN JAMES live? Sei dabei!!!
Mittlerweile vergeht hier echt kaum ein Monat, ohne dass ihr satte Gewinne abräumen könnt. Manchmal frage ich mich, ob wir nicht vielleicht doch zu großzügig mit euch umgehen… Niemals, denn ihr seid unsere treuen Leser und haltet das Magazin am Leben!
Als kleines Dankeschön verlosen wir heute 2 Gästelistenplätze pro Konzert auf der kommenden SHAWN JAMES-Solotour!!! Wer das sympathische Energiebündel aus Arkansas schon einmal sehen durfte weiß, dass auch diese Tour unglaubliche Konzertabende parat hält. Die Tour ist sogar eine Premiere. Zum allerersten Mal werdet ihr SHAWN Solo in Europa zu Gesicht bekommen!
Wie bekomme ich die Gästelistenplätze???
Ganz einfach. Gib dem Beitrag auf Facebook ein LIKE UND KOMMENTIERE, auf welchem Tour-Stopp du dabei sein möchtest! Einsendeschluss ist der 29.01.2017. An diesem Tag wirst du erfahren, ob du einer der glücklichen Gewinner bist! Die Tourdaten findest du weiter unten!
Na, bist du jetzt auf den Geschmack gekommen? Dann nichts wie mitmachen und genauso viel Spaß haben, wie ich auf SHAWNs letzter Tournee. Wie ich zu ihm kam, erfährst du HIER!
Und hier nun die deutschen Tour-Stopps:
1.2. Frankfurt – Ponyhof
3.2. Salzwedel – Crazy World
4.2. Lüneburg – Jekyll & Hyde
5.2. Hannover – Bei Chez Heinz
7.2. Chemnitz – Jugendherberge
9.2. Berlin – Lido
24.3. Geislingen – Seemühle
25.3. Kempten – 13th Floor Kulturetage Skylounge
30.3. Nürnberg – Kunstverein
Um euch noch ein bisschen auf die Tour einzuheizen, gibts hier noch einen kleinen Konzertbericht von Niggo, der das letzte SHAWN JAMES-Gewinnspiel für sich entscheiden konnte:
Am 23. Oktober 2016 spielten SHAWN JAMES & THE SHAPESHIFTERS im Frankfurter Ponyhof und mein Bruder und ich durften dank des Silence Magazins dabei sein. Kurz nach Einlass war der kleine, schon fast winzige Konzertsaal in Frankfurt voll und man gesellte sich so gut es ging mit den anderen Gästen an die Theke. SHAWN JAMES und die Band selbst mischten sich, wie selbstverständlich, unters Publikum und verschwammen in einer Masse von Bärten. Dann war es soweit, das Licht ging aus und die Band löste sich allmählich aus dem Publikum um ihren Platz auf der Bühne einzunehmen. Das Konzert selbst war der Hammer, es wurde getanzt, gestampft, geklatscht und mitgegrölt bis kein T-Shirt oder Karo-Hemd mehr trocken war. Mit dem letzten Ton sprang die Band auch wieder von der knapp 30 Zentimeter hohen Bühne in die Menge und war für Fotos, Autogramme und das ein oder andere Getränk zur Stelle.
Das Konzert war der Wahnsinn, aber das eigentliche Highlight bestand in der Nähe, die dieser Künstler und seine Band zu ihren Gästen pflegen. Man sieht, dass eine klasse Show auch ohne große Bühne, Lichtshow und massenhaft Organisation funktionieren kann.
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