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SILENCE MUSICFRIDAY #167

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Herzlich willkommen zum Wochenendeinklang hier beim Magazin eures Vertrauens. Beim Musicfriday geben wir euch an besagtem Wochentag einen kleinen Überblick über die erschienen Singles, Musikvideos oder Alben, die unsere Autoren bewegen. So soll es hier nicht darum gehen, ALLES zu präsentieren, was so in der Metalwelt und knapp daneben veröffentlicht wurde, auch wird sicher nicht jede Woche für jeden etwas dabei sein, aber vielleicht stolpert ihr durch unsere Redaktion ja über das ein oder andere Schätzchen, das ihr sonst nicht entdeckt hättet? Viel Spaß bei Ausgabe Nummer 167!

Alle Songs des Musicfridays findet ihr auch in der zugehörigen Playlist bei Spotify. Und wenn ihr Bock habt mit uns zu quatschen, könnt ihr auch gern im Silence Discord vorbeischauen.

SVENS FREITAG

Sie sind zurück THE VISION BLEAK! Ulf Theodor Schwadorf und Allen B. Konstanz wissen mal wieder zu überraschen und zeigen sich wandelbar wie eh und je im neuen Track „Weird Tales Chapter IV & V“. Wobei es ja eigentlich zwei Tracks sind, denn das gesamte Album wir ein großer Track, mit 12 Kapiteln. Der düstere Sound ist einfach unverkennbar und auch wenn ich finde, dass da noch Luft nach oben ist, so bin ich doch sehr aufs neue Album gespannt, das im Frühjahr erscheinen soll. Wenn ihr also Bock auf eine Mischung aus Gothic und Black Metal habt, oder Horror Metal -wie die beiden es bezeichnen-, gebt euch die Jungs!

Als nächstes haben wir die „Five Angry Men“ von DYMYTRY. Diese bringen ihr neues Album nächste Woche raus. Daher gibt es diese Woche noch mal einen Song. Und auch Wütende können sehr kraftvolle Balladen schreiben, und genau das kriegen wir diese Woche mit „Legends Never Die“: eine sehr emotionale kraftvolle Ballade.

Im modernen NuMetal Gewand kommen heute die Jungs von P.O.D. daher. Es ist weniger die entspannte Version, aber das erwarte ich bei einem Track mit dem Namen „I Won’t Bow Down“ auch nicht! Also reingehört und losgemosht! Bisher machen die Veröffentlichungen der Jungs echt Lust aufs „Veritas“ Album, welches am 03.05. erscheinen wird.

Heiterer geht es dafür bei KOPIKLAANI zur Sache, wenn sie uns mit in die „Saunaan“ (Sauna) nehmen. Hier gibts wieder Folk Polka Metal at it’s best. Und ein neues Album wurde auch angekündigt. Es wird auf den Namen „Rankarumpu“ hören, was Rückentrommel bedeutet und am 05.04. erscheinen wird.

NOTHING MORE sind mir bis dato kein Begriff, aber so wie ihr durch uns neue Musik kennen lernt, lernen wir ja auch für euch neue Musik kennen. Und somit präsentiere ich euch den Song „If It Doesn’t Hurt“. Der Song bietet viel Abwechslung in Härte und Geschwindigkeit und wird der Genre Hülse Alternative Metal zugeordnet. Egal, der Song klingt gut.

MANNTRA haben die Live Version ihres Songs „Et in Peccatum“ veröffentlicht. Aufgenommen wurden Video und Song auf ihrem 10 Jährigen Jubiläums Konzert in Leipzig. Ich war vor Ort und kann sagen, dass die Stimmung wirklich geil war. Aber auch hier die Kritik, dass man zu wenig vom Publikum hört. Guckt trotzdem mal rein, die Jungs machen echt Spaß!

SELF DECEPTION nehmen uns mit und leben mit uns the way of „Matthew McConaughey“. Der Song ist ne wirklich geile Rock Nummer, die einfach Spaß macht und direkt voran geht. Geil!

Natürlich dürfen auch Cover Songs in meiner Liste nicht fehlen. Diesen Part übernimmt der kanadische Rapper Chris Greenwood aka MANAFEST mit seiner Version des THE WHITE STRIPES Krachers „Seven Nation Army“. Klingt für mich ein wenig nach Industrial, könnte aber durchaus auch Teil eines Soundtracks sein. Was würdet ihr sagen? Schreibt es gerne in die Kommentare.

Mit SAINT ASONIA und John Cooper von SKILLET haben wir auch etwas Headnicker Hard Rock am Start. „Wolf“ heißt die Nummer und macht Laune.

Ich muss gestehen, dass ich bisher nicht viel mit der Musik von GHØSTKID anfangen konnte, aber „FSU“ ist für mich nen richtiger Banger! Die richtige Mischung aus Clean und Scream Vocals. Auch der Beat ist richtig Geil. Und den Brakedown feier ich sehr.

Und wir nähern uns dem Album Release von HELLBOULEVARD. „I Got What I Want, But I Lost What I Had“ ist solider Gothic Rock. Kein wirklicher Banger, aber auch kein Albumfüller.

Zum Schluss gibt es noch die Jungs von REVOLVERHELD, die mit ihrer Version von STORMAEs „Alore On Danse“ ne Schippe Härte in ihren Sound genommen haben. Inklusive Screams. Ich empfehle auch wirklich auf den Text zu achten. Hier gibt es -zumindest für mich- ungewohnte Gesellschaftskritik. Leider gibts noch kein Video.

DANIELS FREITAG

Tja, was soll ich sagen? Ich höre seit Release vor 2 Tagen praktisch durchgängig einen Song. LANDMVRKS mit ihrer neuen Single „Creature“. Viel mehr dazu muss ich auch nicht sagen, außer vllt.: erster Kandidat für Song (und Video!) des Jahres 2024. 

Und nun noch einen neuen Beitrag für unsere kleinen Metalheads, denn HEAVYSAURUS haben was Neues dabei! Diesmal sogar mal wieder in Zusammenarbeit mit ihren Kumpels von SALTATIO MORTIS. Ich hätte echt nicht gedacht, dass mich ein Plottwist in so einem Song so überraschen kann, sehr cool! Dann sucht mal fein den „Haarigen Kobold“ 🙂

Und damit sind wir für heute auch schon wieder durch. Die winterliche Musikflaute wird sich sicher bald weiter lösen. In diesem Sinne: schönes Wochenende!


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