Beiträge mit dem Tag
Metalcore
Whats Left Behind?
WHATS LEFT BEHIND – Cause & Cure Veröffentlichungsdatum: 07.05.2016 Dauer: 21:03 min Label: Eigenproduktion Kennt ihr WHATS LEFT BEHIND? Nein? Ich auch nicht, also wird es Zeit! Immerhin sind die fünf Berliner Jungs seit 2013 im Untergrund unterwegs und haben dort schon …
Sind Architects feige geworden?
ARCHITECTS – All Our Gods Have Abandoned Us Veröffentlichungsdatum: 27.05.2016 Dauer: 44:11 Label: Epitaph Records Schuster bleib bei deinen Leisten – diesen neunmalklugen Spruch hat sicher schon der ein oder andere von euch mal zu hören bekommen. Auch Musiker sind davor nicht …
Mörder-Metalcore – Cursed By The Fallen
Veröffentlichungsdatum: 07.05.2016 Dauer: 40:02 Label: CBTF Records Manchmal muss ein Mann tun, was ein Mann tun muss! Manchmal kann man einfach nicht anders! Seit einer Woche liegt nun schon diese wunderschöne CD auf meinem Tisch. Eigentlich ist sie nicht für mich bestimmt. …
Nachwuchs mit mächtig Schmackes: Slaughterra
SLAUGHTERRA – Lügenherz Veröffentlichungsdatum: 21.05.2016 Dauer: 48 Minuten Label: / Mit Songtexten ist es immer so eine Sache: Oftmals hört man gar nicht so recht hin, und selbst offensichtliche Plattitüden fallen bei vielen deutschsprachigen Hörern deswegen nicht auf, weil sie in englischer …
Coversongs als Karriere-Sprungbrett?
Wer viel auf YouTube unterwegs ist um dort Musik zu konsumieren, dem dürfte bekannt sein, dass es fast unmöglich ist nicht über den einen oder anderen Coversong zu stolpern. Oft dauerte es nur wenige Stunden bis Rihanna, Adele oder sonst wer einen …
Underground Check – Core Edition #1
Ab sofort wird es in Abhängigkeit von den Zusendungen die uns erreichen, relativ regelmäßig Reviews von EPs sowie Demos geben, um auch den kleinen Bands aus dem Underground eine Plattform zu bieten ihre Musik begutachten zu lassen. Damit das Ganze etwas interaktiv wird, findet ihr die jeweiligen …
Warum Metalcore nervt – das neue Arctic Island Album „Faces“ jedoch nicht
Ich kann es nicht mehr hören… Intro > Strophe mit Geschrei > Refrain mit Clean-Gesang > Strophe mit Geschrei > Refrain mit Clean-Gesang…. usw. Genau das war meine Einstellung, bevor ich beim ersten Album Faces von Arctic Island den Playbutton drückte. Doch …