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Deströyer 666 – Wildfire
Nach 4 Alben und zahlreichen EPs und Singles melden sich Deströyer 666 nun endlich mit „Wildfire“ zurück. 7 Jahre hat der Nachfolger von „Defiance“ auf sich warten lassen. Aber das Warten hat sich gelohnt und die Australier kommen stärker denn je zurück!
Wie gewohnt redet die Truppe um Sänger K.K. Warslut nicht lange um den heißen Brei, sondern haut einem gleich mit „Traitor“ einen richtigen Knaller um die Ohren. Was sofort auffällt ist, dass die Band nicht mehr die Priorität auf den häufigen Einsatz von Doublebass-Parts setzt, dafür aber mehr über die schneidende Leadgitarre kommt. Dieser Eindruck bestätigt sich auch wieder bei „Live and Burn“. Kein Rumpel-Black/Thrash mehr, aber dafür nicht weniger eingängig. Nach den ersten 2 Krachern werden die Gemüter erst einmal wieder durch ein Instrumental mit dem Titel „Artiglio del Diavolo“ beruhigt, um dan
Im Großen und Ganzen muss man sagen, dass Deströyer 666 mit „Wildfire“ ein wirkliches Hammer-Album gelungen ist. Ich vermute, dass die Aussies mit dieser Platte viele neue Fans dazugewinnen werden, da sie nicht mehr so steif wie auf den letzten Alben sind. Für alteingesessene Fans wird es garantiert kein neues Lieblingsalbum, da es vermutlich zu verspielt daherkommt. Ich persönlich finde den Stilwechsel, der sich schon auf dem Vorgänger „Defiance“ angedeutet hat, überragend. Weg vom stumpfen Gehämmer – hin zum melodischem Black/Thrash-Geballer!
Autorenbewertung
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