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Startseite»Reviews»Hardcore»Empathische Kampfansagen von THE VENOMOUS PINKS
Hardcore/Punkrock/Reviews

Empathische Kampfansagen von THE VENOMOUS PINKS

Raphael Lukas Genovese 2022-06-15
Raphael Lukas Genovese / 15. Juni 2022 / 1 /
0
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THE VENOMOUS PINKS – „VITA MORS“

Veröffentlichungsdatum: 03. Juni 2022
Länge: 27:14
Label: SBÄM Records
Genre: Skate Punk / Hardcore Punk

THE VENOMOUS PINKS aus Mesa, Arizona sind in den letzten Jahren immer mal wieder in Erscheinung getreten. Die EPs „Exes & Whoas!“ (2014) und „We do it better“ (2017) sowie die Live-Aufnahme „Based on a true Story“ (2021) sind kurzweilige und abwechslungsreiche Veröffentlichungen für Fans von melodischem und bewegtem Punk Rock. Diesen Sommer ist es nun so weit, dass mit dem vorliegenden „Vita Mors“ beim österreichischen Label SBÄM Records der erste Langspieler von THE VENOMOUS PINKS erschienen ist. Knapp eine halbe Stunde lang versorgen uns Cassie Jalilie (Schlagzeug), Gaby Kaos (Bass und Gesang), Drea Doll (Gitarre und Gesang) und ihre Gäst*innen mit Hardcore und Punk für alle Lebenslagen.

Gebrochene Herzen, Solidarität, und Gegenwehr

Diversität zieht sich nicht nur musikalisch sondern auch thematisch durch das Album. Auf einer Spanne, die von Pop Punk und Melodic Punk über Skate Punk bis hin zu scharfkantig-rasiermesserscharfem Hardcore Punk reicht, wird ein inhaltlicher Rundumschlag präsentiert. Empowerment ist ein wichtiger Aspekt, der sich wie ein roter Faden durch „Vita Mors“ zieht. Ob im Kampf gegen kyriarchalische Strukturen, in empathischer Solidarität mit unterdrückten oder marginalisierten Gruppen, oder im proaktiven Aufruf zum Widerstand gegen Ungerechtigkeiten nehmen THE VENOMOUS PINKS kein Blatt vor den Mund. Im Herzschmerz, im Angesicht von Repressalien oder bei Einsamkeit bietet das Trio ein offenes Ohr und reicht den Hörenden die Hand. Gemeinsam und mit Empathie funktioniert die Befreiung von den Fesseln besser.

The Pinks and Friends

Das Album beginnt mit dem sehr melodischen und eingängigen Mitsing-Hit „Mercy“. Die Skatepunk Hymne sorgt für den idealen Einstieg ins Album, und stellt auf diesem Wege auch den massiven Bass-Sound vor, der den Klang des Albums maßgeblich prägt. An der Gitarre gastiert Dan Palmer (DEATH BY STEREO / ZEBRAHEAD). Zeit zum Verschnaufen bleibt wenig, denn der zweite Titel „I really don’t care“ bringt das Skatepunk Thema mit noch höherer Geschwindigkeit zurück. Der Song war ursprünglich schon auf der ersten EP vertreten. Für das Album wurde „I really don’t care“ zusammen mit Gastsängerin Linh Le (BAD COP/BAD COP) und Dan Palmer an der Gitarre aufgenommen. Weiter geht es mit dem Mid-Tempo-Schwergewicht „No Rules“, auf dem sich Gaby Kaos‘ Bass vorzüglich ausbreitet. Auch wenn die Nummer etwas vom Gaspedal geht, sind durch die Gangshouts und die Breakdowns schöne Hardcore-Elemente im Vordergrund.

You’re much stronger than you think

„We do it better“ – ursprünglich von der gleichnamigen EP – heißt der nächste Hochgeschwindigkeitsbrecher. Zusammen mit Brenna Red von THE LAST GANG mähen THE VENOMOUS PINKS Stereotype, Geschlechterrollen, und konservative Wertvorstellungen nieder. Nach dieser Kampfansage kommt „Cross my Heart and hope I die“ eine bewegte und tanzbare Nummer mit der hoffnungsvollen Zeile „Promise that we won’t fight tonight“. Der balladenhafte Gang über den „Broken Hearts Club“ führt dann in den härteren Teil des Albums.

When you really want it, you are unstoppable

In „Apothecary Ailment“ wird Empowerment in Form eines Wirbelsturm-Moshpits vertont. Man mag in den Bridges und Strophen stellenweise an die Punk Rock Ära von THE OFFSPRING denken. Die rasanten Pogo Attacken wiederum erinnern an die nietengespickten Abrissbirnen von KRUM BUMS. Thematisch geht es weiter, indem THE VENOMOUS PINKS ihre Hörer*innen zum Glauben sich selbst aufrufen. Der Song „Hold On“ ist eine Stadionhymne mit einer klaren Botschaft: wir waren zu lange still – holen wir uns das eine Leben das wir haben! Hier hat Dan Palmer seinen dritten und letzten Gastauftritt. Wie das gehen soll, zeigen die nächsten zwei Titel „Todos Unidos“ und „We must prevail“. Zusammen mit Gastsänger Efrem Schulz (DEATH BY STEREO) wird „Todos Unidos“ zur Hardcore-Granate, die zum Aufstehen, Vereinen, und zum Überwinden aufruft – zweifelsohne der stärkste Track dieses ohnehin großartigen Albums. Und abschließend wird sich breitschultrig und selbstbewusst in „We must prevail“ präsentiert.

„Vita Mors“ ist ein Album, das in Windeseile vorbeirauscht und nichts als Positivität mit sich bringt. Jeder Gangshout, jede Solidaritätsbekundung, jeder knochenbrecherische Mosh-Part motivieren zum Aufstehen und Bewegen. „Vita Mors“ ist viel mehr als nur eine Sammlung an großartigen Punk Rock Songs: Das hier ist ein revolutionäres und feministisches Manifest!

Homepage von THE VENOMOUS PINKS

THE VENOMOUS PINKS live in Europa:
29. Juli 2022 FR Toulouse, Xtreme Fest
30. Juli 2022 AT Linz, SBÄM Fest
01. August 2022 DE München, Unter Deck
02. August 2022 DE Stuttgart, Juha-West
03. August 2022 DE Essen, Don’t Panic
04. August 2022 DE Wermelskirchen, AJZ Bahndamm
05. August 2022 DE Hamburg, Astrastube
06. August 2022 BE Duffel, Brakrock
07. August 2022 NL Arnheim, Willemeen

Autorenbewertung

9
THE VENOMOUS PINKS nehmen ihrer Hörer*innen bei der Hand und zeigen ihnen einen Weg aus dem Dunkel.
12345
ø 0 / 5 bei 0 Benutzerbewertungen
9 / 10 Punkten

Vorteile

+ Melodie, Kraft, und Geschwindigkeit vermengen sich perfekt
+ Empathie und Empowerment in jedem Song
+ negative Gefühle werden hier genau richtig kanalisiert

Nachteile

- zur Mitte droht ganz kurz die Luft auszugehen

Du liest diesen Beitrag, weil unsere Autoren lieben, was sie tun - wenn du ihre Arbeit liebst, kannst du uns, wie andere schon, unterstützen. Wie? Mit einem kleinen monatlichen Beitrag über silence-magazin@patreon Patreon
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1 Kommentar

  1. #NowPlaying
    1. Juli 2022 bei 12:07 — Antworten

    […] Vita Mors […]

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