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    Doom/Reviews/Sludge/Stoner

    Berauschende Meditation mit BONGBONGBEERWIZARDS

    Raphael Lukas Genovese 2022-06-18
    Raphael Lukas Genovese / 18. Juni 2022 / 0 /
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    BONGBONGBEERWIZARDS – „AMPIRE“

    Veröffentlichungsdatum: 24. Juni 2022
    Länge: 49:28
    Label: Electric Valley Records
    Genre: Stoner Doom / Sludge

    Dass es sich bei den BONGBONGBEERWIZARDS um keine „Bong Hit Wonders“ (so der Titel ihres ersten Albums) handelt, wissen wir spätestens seit Veröffentlichung von ihrem zweiten „Albong“. Nun haben Reib Asnah (Bass, Gesang, Flöte), Chill Collins (Schlagzeug, Gesang) und Bong Travolta (Gitarre, Synthesizer, Saxophon) zum dritten Schlag ausgeholt. Zusammen mit Gastmusiker*innen Jule Schneider (Synthesizer) und Ben Plochowietz (Gesang) präsentiert das Trio aus Dortmund „Ampire“. Fast fünfzig Minuten lang erstrecken sich die drei Stücke auf dem Langspieler und verbreiten eine tiefenentspannende, zu Halluzinationen anregende Klangwelt – Heavy Meditational Doom.

    Aus den Untiefen des Rausches

    Abbildung: BongBongBeerWizards

    Zum Einstieg legen BONGBONGBEERWIZARDS direkt das 23-minütige Stück „Choirs & Masses“ aufs Parkett. Kratzige Glitches und Drone Sounds werden von einer mächtigen Walze aus Doom Metal und Sludge Riffs überrollt. So leitet das Dreiergespann zu einer musikalischen Entdeckungstour ein, die nach brennenden Lungenflügeln, Gedankenspiralen und Tiefenentspannung schmeckt. Mit der Macht von überzüchtetem Indika drückt der Sound die Hörer*innen in die Sitzkissen und sorgt dafür, dass ab sofort alle Bewegungen deutlich verlangsamt vonstatten gehen. Dabei legen BONGBONGBEERWIZARDS Wert auf Variation. Anstatt ein einheitliches Waten durch tiefen Morast zu vertonen, sorgt das Wechselspiel aus Drone, Sludge und Doom für das typische Auf und Ab, das eine kräutergestützte Séance mit sich bringt.

    Der Griff nach den Sternen

    Abbildung: BongBongBeerWizards

    Noch facettenreicher wird es auf der B-Seite des Albums. Nicht nur, weil hier gleich zwei Songs auf Vinyl gepresst sind, gibt es mehr Abwechslung als auf der A-Seite. Zunächst wird zwar in „Unison“ im Stile des vorigen Anspielers weitergemacht, allerdings wird bereits nach wenigen Minuten zusätzlich Fahrt aufgenommen. Der Gesang schafft es hier, die Trance der Hörenden nachhaltig zu fördern, und in der zweiten Hälfte kehrt mit vermehrten Drone-Einlagen ein entscheidender Wendepunkt ein. Immer wieder und mit steigender Frequenz werden unverzerrte Passagen eingebaut. Diese psychedelischen Einspieler erscheinen wie Sonnenstrahlen, die durch dicke Wolkendecken hervorlugen.

    Nachgelegt

    Abbildung: BongBongWizards

    Was klingt wie singuläre Eindrücke aufkeimender Nüchternheit, währt nur von kurzer Zeit – The Show must go on! Mit neu entflammter meditativer Kraft beginnt der Song „Slumber“; und damit das große Finale. Anfangs kehren BONGBONGBEERWIZARDS die psychedelische Stimmung aus dem Schluss von „Unison“ leicht um, indem sie Black Sabbath-artige traditionelle Doom Metal Themen verwenden. Dies wird schnell ausgebaut und zu einer massiven Schraube geformt, die sich mit steigender Intensität und Geschwindigkeit in die Synapsen bohrt. Am Höhepunkt der Spannung angelangt, bereiten sich BONGBONGBEERWIZARDS auf den endgültigen Rausch vor. Mittels stampfender und ausholender Bewegung wird die finale Achterbahn eingeleitet. Ein kurzer Break, eine Bassline auf atmosphärischen Drones, und ab geht die wilde Reise. Zum Schluss werden nochmal alle Register gezogen, um den meditativen Rausch kurz nach seinem Höhepunkt ausklingen zu lassen.

    Heilendes Feuer

    Das Album „Ampire“ mag klingen wie ein Ritt durch die Flammen der Unterwelt in Zeitlupe oder wie eine intensive Erfahrung mit sinneserweiternden Substanzen. Man mag den Aufbau des Albums mit einer tiefen Meditationssitzung, mit einer Nahtoderfahrung oder auch mit einer Ayahuasca Zeremonie vergleichen. In jedem Fall ist es neben der Musik vor allem die Struktur des Albums, die entscheidend ist. Durch den langen Weg über schwere und sumpfige Tiefen, über sonnige Passagen bis zum letzten infernalen Ritt bekommt „Ampire“ eine äußerst bestärkende Wirkung. Wenn das Album am Stück durchgehört wird, kann es seine volle Kraft entfalten.

    Homepage von BONGBONGBEERWIZARDS

    Autorenbewertung

    9
    Ein erholsamer Trip beginnt oft mit einem langen Einstieg. Genau so leiten auch BONGBONGBEERWIZARDS auf "Ampire" behäbig aber bestimmt in diese Meditations-Session ein. Wer bis zum Ende dabei bleibt, wird belohnt.
    12345
    ø 0 / 5 bei 0 Benutzerbewertungen
    RLG9 / 10 Punkten

    Vorteile

    + großartiger Aufbau
    + berauschend, meditativ, heilsam

    Nachteile

    - in der ersten Hälfte stellenweise zu lang

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